Wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz50. Auszeichnung für ONI-Wärmetrafo

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Mit der Auszeichnung: Ursula Steiner, Andreas Burkelc und Robert Sichma (v.l.).

Mit der Auszeichnung: Ursula Steiner, Andreas Burkelc und Robert Sichma (v.l.).

Lindlar – Über eine besondere Auszeichnung freut sich Wolfgang Oehm, Gründer und Chef der Firma ONI-Wärmetrafo in Niederhabbach. Auf der Plastpol-Messe in Kielce (Polen) wurde das Unternehmen mit einer Goldmedaille für ihr Mehrkreis-Temperiersystem für Werkzeuge in der Kunststoffindustrie ausgezeichnet. ONI erhielt die Auszeichnung zum fünften Mal.

Es sei die 50. Auszeichnung in der Firmengeschichte, berichtet ONI-Marketing-Chef Rüdiger Dzuban.

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„Bei der ausgezeichneten Systemtechnik handelt es sich um ein adaptives, dynamisch arbeitendes Mehrkreis-Temperiersystem, mit dem Kunststoffformteile über eine Wärmebilanz abgebildet und der Fertigungsprozess kontinuierlich überwacht werden kann“, so Dzuban.

Die Jury habe die Auszeichnung mit einem hohen Innovationsgrad, der Effizienz und dem weitreichenden, positiven Einfluss der Systemlösung auf den gesamten Spritzgießprozess begründet, informiert ONI. Kürzere Zykluszeiten, geringere Ausschussquoten, eine kontinuierlich gesicherte Produktqualität und ein sehr viel niedrigerer Energieverbrauch sparten Geld, so Wolfgang Oehm. Es sei aber auch ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz durch die erzielte CO2 -Einsparung. (lz)

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