44. Bürger-SkatSkatclub Solo organisiert die Wipperfürther Traditionsveranstaltung

Lesezeit 2 Minuten
Siegerehrung beim 44. Bürgerskat (v.l.): Heribert Berster, Monika Keller, Heinz Nadolski, Hans-Josef Grüterich, Klaus Müller, Wolfgang Krause, Lothar Wollnik und Michael Otto.

Siegerehrung beim 44. Bürgerskat (v.l.): Heribert Berster, Monika Keller, Heinz Nadolski, Hans-Josef Grüterich, Klaus Müller, Wolfgang Krause, Lothar Wollnik und Michael Otto.

29 Skatspieler und vier Skatspielerinnen reizten beim 44. Bürgerskat in Wipperfürth, was das Blatt hergab.

Der Bürgerskat der Hansestadt hat eine lange Tradition, jetzt fand er zum bereits 44. Mal statt. 33 Anmeldungen lagen vor, darunter vier Frauen, wie Monika Keller, Vorsitzende des Skatclubs Solo, erfreut feststellte. Es dürften gerne auch noch mehr werden, sagte sie. Der Skatclub Solo richtet das Skatturnier mit Unterstützung der Stadt im Ratssaal der Hansestadt aus. An elf Tischen wurden gereizt, was das Blatt hergab. Doch es ging nicht nur um die in diesem Jahr von der Kreissparkasse Köln gestifteten Pokale, sondern auch um den guten Zweck.

Mehr als 40 000 Euro gespendet Traditionell findet der vom ehemaligen Bürgermeister und Ehrenbürger Hans-Leo Kausemann initiierte Bürgerskat für den guten Zweck statt. Er konnte in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Rund 40 000 Euro haben die Skatspieler beim Bürgerskat bisher erspielt. In diesem Jahr kamen 1350 Euro kamen durch Spenden, verlorene Spiele, Startgelder und die Hutsammlung, die 570 Euro erbrachte, zusammen.

Erster Platz ging an Klaus Müller

Den ersten Platz beim Bürgerskat belegte Klaus Müller, der schon häufiger ganz oben auf dem Treppchen gestanden hat. Heinz Nadolski kam auf den zweiten Platz, den dritten Rang erspielte sich Hans-Josef Grüterich. Pokale gab es auch für Platz vier, den Lothar Wollnik belegte und Wolfgang Krause auf Platz fünf. Gemeinsam mit Heribert Berster überreichte Michael Otto von der Kreissparkasse Köln, der begeisterter Skatspieler ist und mitgespielt hatte, die Pokale an die Sieger.

Monika Keller freute sich, dass die Tradition des Bürgerskats erfolgreich fortgesetzt wurde. Sie hoffe sehr, dass sie auch den 50. Bürgerskat noch ausrichten könne.

KStA abonnieren