In den GegenverkehrDrei Verletzte nach Unfall auf Höhenstraße bei Durbusch

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Ein völlig demoliertes Auto steht an einem abgeknickten Schildertafelmast. Auf der Straße stehen Rettungsdienst- und Polizeifahrzeuge.

Folgenschwerer Unfall beim Linksabbiegen: Der Aston Martin (l.) wurde an einem Schildermast eingeklemmt.

Einen folgenschwerer Unfall vom Wochenende  ist auf der Höhenstraße bei Rösrath zwischen Durbusch und Honrath bis heute deutlich zu sehen.

Der massive Schildertafelmast ist immer noch komplett demoliert: Am Samstag (9.12.) ist gegen ihn ein Aston Martin geschleudert, bei einem schweren Unfall auf der Schlehecker Straße zwischen Durbusch und Honrath, auf der Kreisgrenze von Rheinisch-Bergischem Kreis und Rhein-Sieg-Kreis.

Ein Unfallwagen mit schwerem Schaden an der vorderen linken Ecke steht auf einer Straße.

Wollte link in die Straße Eigen abbiegen: der Fahrer dieses Ford.

Wie die Polizei auf Nachfrage der Redaktion am Dienstag mitteilte, hatte ein 69-jähriger Rösrather, der mit seinem Ford und einer 71-jährigen Beifahrerin auf der Schlehecker Straße in Richtung Durbusch unterwegs war, am Samstag gegen 9.40 Uhr nach links in die Straße Eigen abbiegen wollen. Dabei kam es laut Polizei zu einer Kollision mit dem entgegenkommenden Aston Martin eines 30-jährigen Rösrathers.

Massiver Schildertafelmast wird durch Aufprall schwer beschädigt

„Der Aston Martin wurde dadurch nach rechts von der Straße geschleudert, prallte gegen einen Schildertafelmast und kam zwischen diesem und Grün auf einem angrenzenden Grundstück zum Stehen“, so Carina Höfelmanns von der Pressestelle der Kreispolizei. Alle drei Unfallbeteiligten seien leicht verletzt worden.

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Ein völlig demoliertes Auto steht an einem Schildertafelmast.

Eingeklemmt wurde der von der Straße geschleuderte Aston Martin zwischen einem Schildertafelmast und einer Hecke.

Der 69-jährige Fahrer des Ford und seine 71-jährige Beifahrerin seien mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden, der Aston-Martin-Fahrer habe sich selbstständig in ärztliche Behandlung geben wollen, so Höfelmanns.

Die Schlehecker Straße war mehr als zwei Stunden voll gesperrt, danach wurde der Verkehr zunächst einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. 

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