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Bonn-ZentrumVermeintliche Gasausströmung in Gastronomiebetrieb führt zu Feuerwehreinsatz

Lesezeit 1 Minute
Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bonn mit Absperrband bei einem Einsatz wegen einer vermeintlichen Gasausströmung in einem Gastronomiebetrieb am Martinsplatz

Feuerwehreinsatz wegen vermeintlicher Gasausströmung in einem Gastronomiebetrieb in Bonn-Zentrum

Feuerwehr und Rettungsdienst rückten mit 28 Einsatzkräften zum Martinsplatz aus. Bei der Messung konnten jedoch keine gefährlichen Konzentrationen festgestellt werden.

Am Mittwochabend (5. Juni) kam es in Bonn-Zentrum zu einem Feuerwehreinsatz wegen einer vermeintlichen Gasausströmung. Ein Mitarbeiter eines Gastronomiebetriebes am Martinsplatz meldete über den Notruf, dass im Keller des Betriebs Kohlenstoffdioxid aus einer Gasflasche ausströmen würde.

Die alarmierten Einsatzkräfte trafen gegen 18.26 Uhr am Einsatzort ein und räumten zunächst den Gastraum. Anschließend leiteten sie unter Atemschutz eine umfangreiche Erkundung des Bereichs mit Messgeräten ein.

Keine gefährlichen Gaskonzentrationen festgestellt

Im gesamten Gastronomiebetrieb konnten jedoch letztlich keine gefährlichen Konzentrationen des Gases gemessen werden. Das Kohlenstoffdioxid wird dort regelhaft für den Betrieb der Schankanlagen eingesetzt. Auch ein Defekt an den Anlagen war nicht festzustellen.

Der Mitarbeiter, der den Notruf abgesetzt hatte, gab an, beim Abströmen der Flasche Gas eingeatmet zu haben. Er wurde durch die Kräfte des Rettungsdienstes untersucht, konnte aber schließlich unverletzt an der Einsatzstelle verbleiben.

Nach Abschluss aller Maßnahmen endete der Einsatz um 19.10 Uhr. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen 1, 2 und 3 sowie des Rettungs- und des Führungsdienstes im Einsatz. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.