Vorreiter bei DigitalisierungRhein-Sieg-Gymnasium darf sich „Digitale Schule“ nennen

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Stolz zeigt Lehrerin Astrid Lachstädter, die den Bewerbungsprozess zur „Digitale Schule“ vorangetrieben hat, die Urkunde zur Auszeichnung.

Stolz zeigt Lehrerin Astrid Lachstädter, die den Bewerbungsprozess zur „Digitale Schule“ vorangetrieben hat, die Urkunde zur Auszeichnung.

Sankt Augustin – Ein schöner Erfolg für das Rhein-Sieg-Gymnasium (RSG). Nachdem es im Jahr 2018 als MINT-freundliche Schule geehrt wurde, darf es sich jetzt auch „Digitale Schule“ nennen. „Die Auszeichnung der Initiative MINT Zukunft schaffen soll das Engagement der Schulen würdigen, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen“, so RSG-Pressesprecher Erik Gerhard.

Die 49 in NRW geehrten Schulen hätten gezeigt, „wie gute digitale Schule geht und wie wichtig das Zusammenspiel von MINT und Digitalisierung ist, um erfolgreich zu sein“, so der Vorstandsvorsitzende der Initiative, Thomas Sattelberger. Die Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, beglückwünschte die ausgezeichneten Schulen und betonte die besondere Bedeutung der Digitalisierung in der Covid-19-Pandemie.

„Wir sind stolz“

Die Ehrung als „Digitale Schule“ ist für Kirsten Schreiber, Informatik- und Mathematiklehrerin eine Bestärkung der langjährigen Arbeit. „Wir sind stolz, jedes Jahr einen Informatik-Leistungskurs anbieten zu können. Das zeigt den besonderen Stellenwert des Faches am RSG“, urteilt Schreiber.

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Lehrerin Astrid Lachstädter, die den Bewerbungsprozess zur „Digitale Schule“ vorangetrieben hat, weiß, was das RSG so besonders macht: „Neben der Teilnahme an Wettbewerben zur individuellen Förderung wie dem Informatik-BIBER Wettbewerb und dem zdi-Roboterwettbewerb profitiert unsere Schülerschaft von der Zusammenarbeit mit unseren wirtschaftlichen Partnern wie dem Fraunhofer Institut und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.“

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