Starker PartnerImhoff-Stiftung beteiligt sich an der Initiative „Schule ist Zukunft“

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Köln – Am schönsten sei, sagt Susanne Imhoff, wenn man positiv in Biografien eingreifen könne. Das will die Vorstandsvorsitzende der Kölner Imhoff-Stiftung auch mit ihrem Engagement beim „Hey, Alter!“-Projekt erreichen, auf das sie durch die Berichterstattung im „Kölner Stadt-Anzeiger“ aufmerksam wurde.

Alle Texte zu unserer Initiative finden Sie hier auf einen Blick.

Die Stiftung gab 25.000 Euro für die Initiative, doch auch darüber hinaus ist ihre Förderung überaus konkret – „es geht darum, Menschen anzusprechen, zu telefonieren, Videokonferenzen zu organisieren und abzuhalten, um möglichst viele Förderer ins Boot zu holen“, erzählt Susanne Imhoff. Kurz, es geht darum, „Begeisterung zu wecken“.

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Auch künftig will die Stiftung „Hey, Alter!“ zur Seite stehen – „wenn nicht das, was dann?“, meint Susanne Imhoff. Die digitale Bildung von Schülerinnen und Schülern zu fördern, das passe ideal zum Anspruch der Stiftung, Projekte zu fördern, die nachhaltig sind. „Wir wollen keine Luftballons steigen lassen“, sagt Imhoff. „Dann jubeln zwar alle im ersten Moment, aber die Ballons platzen auch schnell.“ Für „Hey, Alter!“ könnte es in Zukunft vordringlich darum gehen, neue Räumlichkeiten anzumieten und Leute einzustellen. Die Stiftung will dabei ein verlässlicher Partner sein und sich auch künftig finanziell engagieren.

Privatpersonen motivieren

Um nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen zu motivieren, ihre gebrauchten Endgeräte an „Hey, Alter!“ zu spenden, gibt es für die ersten 500 Spender einen Gutschein für einen Eintritt ins Schokoladenmuseum – hier gibt es weitere Infos. Die gemeinnützige Imhoff-Stiftung wurde im Dezember 2000 von dem Kölner Schokoladenfabrikanten Hans Imhoff nach dem Verkauf des Stollwerck-Konzerns gegründet.

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