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„Wird sich nie ändern“Kwasnioks Experimente beim 1. FC Köln sorgen für Debatten

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Lukas Kwasniok musste beim 1. FC Köln zuletzt häufig seine Aufstellung anpassen. Nicht jeder Plan ging auf.

Lukas Kwasniok musste beim 1. FC Köln zuletzt häufig seine Aufstellung anpassen. Nicht jeder Plan ging auf.

Die Taktik-Experimente von FC-Trainer Lukas Kwasniok sorgen für Diskussionen. Nicht alle Fans können die Aufstellungen des Trainers nachvollziehen.

Nach 13 Spieltagen steht der 1. FC Köln mit Platz acht in der Tabelle gut da. Allerdings holte die Mannschaft aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen nur zwei Punkte, wodurch der Vorsprung auf die Abstiegszone schmilzt. Dies führt zu Diskussionen um die Taktik von Trainer Lukas Kwasniok.

Im Zentrum der Debatte stehen die häufigen Rotationen und personellen Experimente des Trainers, der Spieler wiederholt auf für sie ungewohnten Positionen einsetzt. Auch beim 1:1 gegen den FC St. Pauli gab es Umstellungen. Teilweise ist Kwasniok zu diesen Maßnahmen auch aufgrund von Verletzungen in der Defensive gezwungen.

Kritik von Fans des 1. FC Köln an häufigen Wechseln

Unter den Fans werden Kwasnioks taktische Entscheidungen kontrovers diskutiert. Viele sehen die häufigen Wechsel kritisch. „Da wird viel zu viel rotiert. Sowohl was Spieler, als auch Positionen betrifft“, schreibt ein Fan in den sozialen Medien. Ein anderer Nutzer findet: „Dieses ständige Wechseln der Mannschaft macht nicht wirklich viel Sinn“.

Dass Kwasniok zu häufigen Umstellungen neigt, um weniger ausrechenbar zu sein, war den Verantwortlichen des FC bereits vor seiner Verpflichtung bekannt. Auch bei seinen vorherigen Stationen in Saarbrücken und Paderborn war der 44-Jährige für seine Experimentierfreudigkeit bekannt.

„Das ist halt Kwasniok. Der wird sich nie ändern. Das hat er schon in Saarbrücken und bei uns in Paderborn gemacht“, heißt es in einem Kommentar. „Durchgehend und ohne Not. Er meint immer, etwas ganz Besonderes machen zu müssen.“

Auch verständnisvolle Stimmen unter den FC-Fans

Andere Anhänger können die Kritik nicht nachvollziehen oder halten sie für überzogen. „Weiß ja nicht, was die Leute erwarten? Neues Team, neuer Trainer und einige Verletzte. Dafür ist die Punktzahl echt ok. Wir sind immer noch Aufsteiger. Wenn die Klasse gehalten wird, ist es in Ordnung“, meint ein Nutzer.

Ein anderer sieht es ähnlich: „Dass der Effzeh als Aufsteiger 16 Punkte bis jetzt geholt hat, ist eine gute Leistung, man hat Verletzungssorgen, dazu einen neu formierten Kader, und die Mannschaften haben sich schnell auf den Effzeh eingestellt. Dazu gibt es bei jeder Mannschaft ein Leistungsloch pro Saison.“

Punktetechnisch befindet sich der FC zwar im Soll, doch der Vorsprung schmilzt. Die Liga ist eng zusammengerückt, und den Tabellenachten trennen nur noch fünf Punkte vom Relegationsrang. Die zwei verlorenen Punkte gegen St. Pauli werden daher von einigen als besonders schmerzhaft empfunden. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.