Handball: Die Bergischen Panther können zurück in die Max-Siebold-Halle

Zum ersten Mal seit langer Zeit können die Drittliga-Handballer der Bergischen Panther wieder in der Hilgener Max-Siebold-Halle antreten. Dringende Sanierungsarbeiten hatten an der Heimspielstätte der Panther angestanden. Diese sind nun erledigt, daher kann das Team von Trainer Marcel Mutz zurück in seine Stammhalle. Gegen die HG Saarlouis steht am Samstag (18 Uhr) allerdings keine Garantie auf einen Premierensieg auf dem Programm. Saarlouis kommt mit der Empfehlung von 13:9 Punkten nach Hilgen „und hat für mich den wurfgewaltigsten Rückraum der Liga“, so Marcel Mutz. In welcher Besetzung die Gastgeber gegen die Saarländer auflaufen werden, bleibt anzuwarten. David Bleckmann, Philipp Hinkelmann, Justus Ueberholz und Dorian Wöstmann konnten zuletzt nicht mitmischen; ob die Rückkehr des einen oder andere ansteht, wird sich wohl kurzfristig entscheiden. „Auch wenn es bei uns derzeit personell schwierig ist, lassen wir die Köpfe nicht hängen, sondern werden versuchen, über Kampf und Emotionen ins Spiel zu kommen“, erklärt der Panther-Trainer.