Dritte LigaHandballer des TuS 82 Opladen wollen zurück zu alter Heimstärke

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Ein Handballer jubelt über einen Treffer.

Markus Sonnenberg hofft auf einen Einsatz am Samstag.

Vor dem Duell mit Schalksmühle bangt Trainer Fabrice Voigt um den Einsatz von Markus Sonnenberg und Yannick Nitzschmann.

Eigentlich wollten die Drittliga-Handballer des TuS 82 Opladen schon in Spenge punkten, doch das Vorhaben konnte nicht umgesetzt werden. „Die Enttäuschung über diese Niederlage war schon groß, da wir uns viel vorgenommen hatten. Aber das ist abgehakt, und unsere volle Konzentration gilt dem nächsten Spiel“, erklärt Fabrice Voigt, Coach des TuS 82.

Das nächste Spiel ist die Partie gegen die punktgleichen Dragons aus Schalksmühle. Vor eigenem Publikum wollen die 82er den ersten Erfolg im neuen Jahr einfahren. „Wir wollen zu Hause wieder eine Macht werden und die Spiele erfolgreicher gestalten als zuletzt“, betont Voigt.

Zuletzt, wie vom Trainer angesprochen, mussten die vor der Verletzungsserie so heimstarken Opladener in der Bielert-Halle regelmäßig die Gegner mit Punkten davonziehen lassen. Das soll am Samstag (19.30 Uhr, Bielert-Halle) ein Ende finden. Allerdings plagten während der Woche Yannick Nitzschmann und Markus Sonnenberg leichte Blessuren, „wobei ich hoffe, dass beide am Samstag einsatzbereit sein werden“, meint Fabrice Voigt.

Bergische Panther wollen ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen

Die Bergischen Panther setzten zum Jahresauftakt in der Dritten Handball-Liga West ihre Erfolgsgeschichte der letzten Monate fort. Gegen Hamm gab es einen klaren Sieg. Nun soll am Freitagabend bei der Ahlener SG nachgelegt werden. Allerdings zählt die SGA zu einer anderen sportlichen Gewichtsklasse, als es bei Hamm der Fall war.

„Ahlen ist ein Kandidat für die Plätze drei bis sechs. Das hat diese Mannschaft auch lange Zeit bewiesen, ehe zuletzt eine kleine Delle in den Auftritten aufkam“, erklärt Panther-Coach Marcel Mutz. „Ahlen hat einen der stärksten Gegenstöße der Liga. Wir müssen dem Gegner das Tempo nehmen. Zudem wollen wir versuchen, weniger als 30 Tore zu kassieren.“ Mit Ausnahme von Henning Padeken kann Mutz auf alle Akteure zurückgreifen.

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