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Vertrag verlängertSvenja Enning bleibt bei den BayerVolleys Leverkusen

2 min
16.12.2023, Volleyball-Bayer Volleys-DSHS Köln

mitte: Svenja Enning (Bayer)

Foto: Uli Herhaus

Svenja Enning (Mitte) steht auch in der Saison 2025/2026 im Zentrum des Leverkusener Spiels. 

Die 25-jährige Zuspielerin hatte in der vergangenen Saison maßgeblichen Anteil an den starken Leistungen des Teams von Trainer Dirk Sauermann. 

Sie ist eine der zentralen Spielerinnen im Kader des Volleyball-Zweitligisten BayerVolleys Leverkusen: Svenja Enning. Als Zuspielerin ist sie sowieso die Schaltzentrale im Spiel des Teams von Trainer Dirk Sauermann. Aber die 25-Jährige ist nicht nur die Regisseurin, sie ist auch Antreiberin, Aufmunterin für ihre Teamkolleginnen und Verbindungsperson zum Coach.

Entsprechend froh sind die Leverkusener Verantwortlichen, dass Enning auch in der Saison 2025/2026 im Bayer-Trikot auflaufen wird. 2022 war die Deutsche U-20-Meisterin von 2017 nach Leverkusen gewechselt, nachdem sie zuvor in Stralsund und Münster – dem Standort, an dem die heute 1,78 Meter große Zuspielerin die ersten Bälle übers Netz gebracht hatte – unter Vertrag gestanden hatte.

In Leverkusen konnte sie im Folgejahr die Deutsche Meisterschaft im Sitzvolleyball mit den Frauen feiern, im selben Jahr rückte sie mit den Volleys auch in die Zweite Bundesliga Pro hoch. In der vergangenen Saison kamen die BayerVolleys mit Svenja Ennings Unterstützung auf den dritten Rang, die bislang beste Platzierung in der starken Liga.

Svenja hat im letzten Jahr einen Super-Job hingelegt und zählt zu den besten Zuspielerinnen in der Pro-Liga. Wir sind sehr froh, dass sie uns erhalten bleibt
Jürgen Rothe, Abteilungsleiter der BayerVolleys

Ein ähnliches Ziel werden die Leverkusenerinnen auch in der Spielzeit 2025/2026 anvisieren. „Svenja ist jetzt in der vierten Saison hier und gehört für uns schon zur Bayer-Familie. Sie hat im letzten Jahr einen Super-Job hingelegt und zählt zu den besten Zuspielerinnen in der Pro-Liga. Wir sind sehr froh, dass sie uns erhalten bleibt“, sagt Abteilungsleiter Jürgen Rothe.