VolleyballLeverkusen feiert gelungenen Jahresauftakt beim Schlusslicht

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2. Bundesliga Frauen Pro: Schwarz-Weiss Erfurt vs. TSV Bayer 04 Leverkusen Erfurt 18.11.2023 Jubel, Laurine Vinkesteijn  12 TSV Bayer 04 Leverkusen Bildmitte und Svenja Enning  11 TSV Bayer 04 Leverkusen rechts 2. Bundesliga Frauen Pro: Schwarz-Weiss Erfurt vs. TSV Bayer 04 Leverkusen Riethsporthalle Erfurt 18.11.2023 *** 2 Bundesliga Women Pro Schwarz Weiss Erfurt vs TSV Bayer 04 Leverkusen Erfurt 18 11 2023 Cheering, Laurine Vinkesteijn 12 TSV Bayer 04 Leverkusen center and Svenja Enning 11 TSV Bayer 04 Leverkusen right 2 Bundesliga Women Pro Schwarz Weiss Erfurt vs TSV Bayer 04 Leverkusen Riethsporthalle Erfurt 18 11 2023 Copyright: xBEAUTIFULxSPORTS/Duehringx

Beste Leverkusenerin in Freisen: Laurine Vinkesteijn (links)

Die Leverkusener Volleyballerinnen benötigen nur drei Sätze beim Schlusslicht SSC Freisen.

Die BayerVolleys feierten einen gelungenen Einstand ins neue Jahr. Sie gewannen am Samstagabend beim SSC Freisen mit 3:0 (25:20, 25:21, 25:18). Bayer-Coach Dirk Sauermann hatte etwas Anlaufschwierigkeiten nach der Weihnachtspause erwartet und war entsprechend nicht überrascht, dass sein Team beim Tabellenletzten ein paar Abstimmungsungereimtheiten zeigte.

Insbesondere zu Beginn der Sätze ließen die Gäste dem SSC den Vorrang, produzierten ein paar Fehler zu viel. Das korrigierten sie jedoch im Laufe der Durchgänge und setzten sich in den Schlussphasen ab.

So lagen Leverkusenerinnen im ersten Satz mit 2:6 hinten, übernahm dann aber nach dem 14:10 die Kontrolle, machte sich nach dem 18:17 auf 24:19 davon. Freisen ging auch im zweiten Abschnitt zunächst in Front; die Gäste, angeführt von der späteren MVP Laurine Vinkesteijn, holten nun früher die Führung zurück, brauchten aber erneut Zeit, um sich spät davonzumachen. Aus dem 18:17 wurde ein 22:18, die Entscheidung zur 2:0-Satzführung war gefallen.

Leverkusener Auszeit beim 0:4

Im dritten Satz sah sich Dirk Sauermann nach dem 0:4-Auftakt gezwungen, per Auszeit ins Spiel seines Teams einzugreifen. Über 4:7 hin zum 8:7 drehte Leverkusen auch diesen Durchgang, konnte aber bis zum 20:17 Freisen nicht abhängen. Dies gelang dann zum 24:17, damit war der Sieg gesichert.

„Es war für uns heute wichtig, unseren Rhythmus wiederzufinden, aber auch die Punkte mitzunehmen. Wir haben ein bisschen zu viele unforced errors gemacht, aber das war der Pause geschuldet. Wir haben in der Annahme und im Angriff gute Quoten erzielt, unsere Aufgaben waren taktisch clever“, lobte Trainer Sauermann.

Neben Laurine Vinkesteijn überzeugten im Angriff auch noch Isabel Schneider und Sarah Overländer. Aber auch der Rest des Teams hinterließ im ersten Spiel des neuen Jahres einen positiven Eindruck.

BayerVolleys: Enning, Overländer, Stakemeier, Schneider, Rößler, Vinkesteijn, Müller, Ritter, Hellmann, Schuldt (n.e.).

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