Neuer Stargast für „Himmel und Kölle“Henning Krautmacher folgt auf Guido Cantz

Lesezeit 3 Minuten
Henning Krautmacher (l.) folgt auf Guido Cantz.

Henning Krautmacher (l.) folgt auf Guido Cantz.

Jetzt Tickets für Kölns erstes Musical buchen, das nur noch bis Ende April in der Volksbühne am Rudolfplatz zu sehen ist.

Spannende Neuerungen bei Kölns Erfolgs-Musical „Himmel und Kölle“: Im neuen Jahr dürfen sich die Gäste auf einen neuen Stargast freuen. Nachdem der Comedian Guido Cantz in den vergangenen Monaten bei ausgewählten Vorstellungen in der Rolle des Taxifahrers brilliert hat, ist mit Henning Krautmacher ab Februar ein weiterer bekannter Kölner Promi gelegentlich auf der Bühne zu sehen. Unter anderem als Köbes hat der ehemalige Höhner-Frontmann in einigen Shows einen Kurzauftritt und wird sein Publikum auch musikalisch überraschen.

An welchen Abenden der Musiker auf der Volksbühne am Rudolfplatz hinterm Tresen stehen wird, ist eine Überraschung. Musical-Freunde haben noch bis Ende April die Chance, die grandiose Show in Kölns ältestem und schönsten Theater zu erleben – und mit etwas Glück zwischen den international bekannten Top-Darsteller*innen den neuen „Himmel und Kölle“-Stargast auf der Bühne zu entdecken.

Unvergesslich werden sicher auch die komödiantischen Kurzauftritte des ehemaligen Höhner-Musikers. Mit seiner Stippvisite macht Krautmacher nicht nur allen „Himmel und Kölle“-Fans eine riesen Freude, sondern auch dem Ensemble. „Wir freuen uns sehr auf die Vorstellungen mit Henning“, schwärmt Vera Bolten stellvertretend für das ganze Musical-Team. „Es wird garantiert ein großer Spaß, mit ihm  gemeinsam auf der Bühne zu stehen.“

Exklusive Köln-Hymne mit Kasalla-Mitbegründer Flo Peil und Moni vom Pfarrhus

Sehr viel Spaß hatte die beliebte Darstellerin, die seit der ersten Stunde bei „Himmel und Kölle“ als „Moni vom Pfarrhus“ auf der Bühne steht, auch vor dem Mikro in den Maarweg Studios. Gemeinsam mit Flo Peil von Kasalla  singt sie das Duett „In Kölle will ich levve“, mit dem der Komponist Andreas Schnermann seiner Stadt des Herzens eine musikalische Liebeserklärung macht. Schon beim Einsingen im Studio war klar, dass die Chemie zwischen Vera Bolten und Flo Peil stimmt – kein Wunder, schließlich verbindet die beiden eine gemeinsame Vergangenheit: „Wir haben uns schon vor 30 Jahren in der Jugendfreizeit kennengelernt“, verrät Flo Peil. „Jetzt schließt sich der Kreis, denn schon damals haben wir gemeinsam ein Duett gesungen.“

Hymne lässt sich auch auf andere Städte übertragen

Für „In Kölle will ich levve“ haben sich die beiden Unterstützung von den Lucky Kids geholt. Der Kinder- und Jugendchor der Rheinischen Musikschule Köln unter der Leitung von Chorleiter Michael Kokott sorgt für Gänsehautstimmung. Wie gut das klingt, ist ab sofort bei allen gängigen Musikstreaming-Anbietern zu hören. Alle Erlöse kommen dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße zugute.

Witzigste Stadtführung der Geschichte

Was Köln im Kern ausmacht, lässt sich nicht besser erleben als bei der kurzweiligsten und witzigsten Stadtführung der Geschichte. Nicht umsonst wird das grandiose „Himmel und Kölle“-Cast allabendlich mit Standing Ovations gefeiert. Denn die rasante Story um den naiven Provinzpfarrer Elmar, der direkt bei seiner Ankunft in Köln einen wahren Höllentripp durch die sündige Großstadt erlebt, begeistert Zuschauer, Presse und Promis gleichermaßen. Bis April ist das mehrfach preisgekrönte Erfolgs-Musical aus der Feder der Satire-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob sowie des Komponisten Andreas Schnermann an der Volksbühne am Rudolfplatz zu sehen.

Exklusive Feiern in Kölns ältestem Theater

Einen exklusiven Blick auf die rasante Bühnenshow bietet der Balkon von Kölns ältestem und schönstem Theater. Erstmals lässt sich der exklusive Bereich für Gruppen bis zu 46 Personen mieten – perfekt für betriebliche oder private Feiern. Auf der Empore können die Gäste die Vorstellung in ganz privatem Rahmen und mit eigener Bar genießen.

Alle Tickets und Termine unter: www.himmelundkoelle.de

KStA abonnieren