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Ramona Hammes
Vertraute spielen für die Beraterinnen der Caritas Eifel eine wichtige Rolle im neuen Modell der Schuldnerberatung für Senioren.
Die Solidarität der Flutbetroffenen ist groß. Die Eifeler spenden nun für Slowenien, was nach der Katastrophe dringend benötigt wird.
Rund 2500 Menschen feierten in Gemünd und Schleiden den nach der Flutkatastrophe entstandenen Zusammenhalt.
Zwei Jahre nach der Flut werden im Gemünder IPSU-Zentrum 60 bis 70 Betroffene pro Monat psychologisch betreut, kontinuierlich kommen Neue hinzu.
Manfred Görgens aus Udelhoven hat vor 50 Jahren seine Anneliese geheiratet und vor 35 Jahren die Peru-Hilfe ins Leben gerufen.
Die KG Rot-Weiß hat in der Flut ihr Vereinsheim verloren. Beim Wiederaufbau ihres Archivs benötigen die Gemünder Karnevalisten Hilfe.
Ein Schaden von mehreren 10.000 Euro ist an einem Wohnhaus in Sistig entstanden, als in der Nacht zum Montag der angebaute Carport brannte.
Die Hilfe nimmt kein Ende: Auch zwei Jahre nach der Flut sind Sabine und Hans Mießeler unermüdlich für Betroffene im Einsatz.
Bei Wartungsarbeiten ist ein 45-jähriger Mann aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis am Montag in Mechernich in die Tiefe gestürzt und gestorben.
In Stille oder mit einer Veranstaltung, alleine oder in Gemeinschaft: Ganz unterschiedlich begehen die Menschen im Kreis Euskirchen den Flut-Jahrestag. Und das ist gut so.
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