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Robin Albers
Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger. Jahrgang 1990. Gebürtiger Emsländer. Hat lange Sozialarbeit gemacht. Seit 2019 im Journalismus unterwegs, zuletzt bei den Ruhr Nachrichten in Dortmund. Jetzt in Köln.
Die Vorständin des deutschen Sprachvereins wurde als Teilnehmerin des rechten Geheimtreffens geoutet. Ihre rechten Positionen sind keine Überraschung.
Der Gedächtnisexperte forscht zum Einfluss von künstlicher Intelligenz auf das menschliche Gehirn. Zukunftsängste wegen KI findet er unrealistisch.
Das Kinojahr 2024 wird von Prequels, Sequels, Remakes und Spin-offs dominiert. Originelles gibt es kaum.
Der Veteran der Linkspartei kommt zur lit.Cologne. Vorab spricht er über seinen Spaß an Kölner Brauhäusern und den Zustand seiner Linkspartei.
Der neueste „Tatort“ zeigt auf öde Art und Weise, wie schmal der Grad zwischen Liebe, Hingabe und „Kontrollverlust“ sein kann.
Jede Spur führt die Frankfurter Kommissare Janneke und Brix in „Kontrollverlust“ zunächst ins Internet. Aber die Wahrheit liegt viel näher.
Schon seit 36 Jahren ist der Russe als Clown unterwegs. Er gibt auf der Bühne immer alles – auch nach schlechten Nachrichten.
Die Sicherheitsmaßnahmen am Kölner Dom sind deutlich erhöht worden. Die Polizei äußert sich zu den möglichen Drahtziehern des geplanten Anschlags.
Sareh Sedighi-Hamadini wurde im Iran zum Tode verurteilt. Der Kölner Bundestagsabgeordnete hat sich erfolgreich für sie eingesetzt.
Homosexuelle Paare dürfen ab sofort von katholischen Geistlichen gesegnet werden. Queere Vereine aus Köln sehen das mit gemischten Gefühlen.
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