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Laut MedienberichtErik ten Hag wird mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht

Lesezeit 2 Minuten
Erik ten Hag ist wohl der Favorit für die Nachfolge von Xabi Alonso in Leverkusen.

Erik ten Hag ist wohl der Favorit für die Nachfolge von Xabi Alonso in Leverkusen.

Bayer Leverkusen will bei einem Weggang von Xabi Alonso die Trainerpersonalie schnell lösen. Angeblich habe der Bundesligist bereits eine Lösung an der Hand.

Für den Fall eines vorzeitigen Abschieds von Trainer Xabi Alonso steht Bayer Leverkusen laut „Kicker“ vor einer Einigung mit Erik ten Hag als dessen Nachfolger. Die Gespräche mit dem 55 Jahre alten Niederländer seien weit fortgeschritten, hieß es in dem Bericht. Der Fußball-Bundesligist sei wie in früheren Jahren daran interessiert, einen möglichst reibungslosen Übergang auf der Trainerposition zu organisieren. 

Das Interesse an dem ehemaligen Trainer von Ajax Amsterdam und Manchester United war bereits in verschiedenen Medien thematisiert worden. Bei seiner letzten Station im Old Trafford erlebte der Niederländer eher einen Albtraum und wurde während der laufenden Saison vor die Tür gesetzt.

Bayer Leverkusen: Fàbregas als weitere Option?

Über einen Wechsel von Meistertrainer Alonso zu Real Madrid wird seit Monaten spekuliert. Bei den Königlichen steht Carlo Ancelotti vor dem Aus, der Italiener wird mit der brasilianischen Nationalmannschaft seit Jahren in Verbindung gebracht. Alonso hat mit Bayer die Absprache, bei einem Angebot eines Clubs, für den er früher als Profi spielte, die Freigabe zu erhalten. 

Als weiterer Kandidat für den Job in Leverkusen wurde zuletzt auch der frühere spanische Nationalspieler Cesc Fàbregas gehandelt. Einen Bericht, Bayer habe ein längeres Gespräch mit dem Trainer von Como 1907 geführt, bezeichnete dessen Berater jedoch als „inkorrekt“. Fàbregas beteuerte im „Corriere dello Sport“, Como habe Priorität bei der Entscheidung über seine Zukunft.

Der 37 Jahre alte Fàbregas hat in Como noch einen Vertrag bis ins Jahr 2028. Er wolle sich nach der Saison mit dem Aufsteiger in der Serie A zunächst eine Pause zum Durchatmen nehmen und erst dann über seine nächsten Schritte entscheiden, sagte er. (mbr/dpa)