Ein 46-jähriger Mann aus Köln war in Hagen ohne Führerschein unterwegs. Als Grund gab er an, die MPU sei ihm zu teuer gewesen.
Fahren ohne FührerscheinKölner in Hagen gestoppt – MPU war ihm zu teuer

Ein Polizeiwagen im Einsatz. (Symbolbild)
Copyright: Alexander Schwaiger
Am Dienstagmorgen (23. September) hat die Polizei in Hagen einen 46-jährigen Autofahrer aus Köln kontrolliert, der ohne gültigen Führerschein unterwegs war.
Wie die Polizei mitteilte, versuchte der Mann zunächst, die Beamten und Beamtinnen zu täuschen. Er gab sich als Fahrzeughalter aus und behauptete, seinen Führerschein nur vergessen zu haben.
Als die Polizisten und Polizistinnen ihn darauf hinwiesen, dass er nun Beschuldigter in einem Strafverfahren sei, gab der 46-Jährige die Lüge zu. Er erklärte, dass ihm der Führerschein entzogen worden war und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) sei ihm „zu teuer“.
Die Polizei untersagte dem Kölner die Weiterfahrt und leitete ein Strafverfahren ein. (red)