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Freizeitanlagen gebautKöln richtet neue Boule-Plätze ein

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Boule-Spieler auf dem Takuplatz.

Boule-Spieler auf dem Takuplatz.

Bürger wünschen sich immer öfter zusätzliche Spielmöglichkeiten.

Die Stadtverwaltung hat einige neue Boule-Plätze im Stadtgebiet eingerichtet. Die neuesten Plätze wurden an Jahnstraße/Mauritiuskirchplatz, Mommsenstraße/Euskirchener Straße, Stadtgarten und Fort X/Hilde-Domin-Park eingerichtet. Unterhalten werden die Anlagen durch Initiativen. Die Maßnahmen wurden auf Vorschlag der Bezirksvertretungen umgesetzt und über das Stadtverschönerungsprogramm finanziert, wie die Stadt mitteilt.

Geringer Platzbestand für Boule

Das gesellige Boule, das bis ins hohe Alter gespielt werden kann, wird in Köln von verschiedenen Vereinen und Initiativen unterstützt. Trotz des geringen Platzbedarfs sind die Flächen rar und zu bestimmten Zeiten oft überlaufen. Deshalb treten immer häufiger Bürger und Initiativen mit dem Wunsch nach zusätzlichen Spielmöglichkeiten an die Stadt heran.

Das gesellige Spiel wird von allen Altersgruppen gespielt. (Symbolbild)

Das gesellige Spiel wird von allen Altersgruppen gespielt. (Symbolbild)

Mehrere Anlagen konnten zuletzt durch die Ausbildungsabteilung des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen errichtet werden. Zurzeit wird eine Bauweise mit einer Einfassung aus Recyclingkunststoffbalken favorisiert, die durch kleine Punktfundamente fixiert werden. Diese Bauweise sei sehr haltbar und erfolgt mit einem geringen Eingriff in den Boden, so die Stadt.