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Dombauhütte bis CaféTag des offenen Denkmals bietet Zugang zu über 150 Bauwerken

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Auch Einblicke in das moderne Funkhaus können während der Veranstaltung gewonnen werden.

Auch Einblicke in das moderne Funkhaus am Wallrafplatz sind möglich. 

In diesem Jahr kann unter anderem die Kölner Dombauhütte besucht werden.

In Köln findet vom 13. und 14. September erneut der Tag des offenen Denkmals statt. Die Besichtigungen sind größtenteils kostenfrei.

Unter dem bundesweiten Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ öffnen an diesem Wochenende mehr als 150 Denkmäler in Köln ihre Türen – von der römischen Grabkammer bis hin zum modernen Funkhaus. Besucher haben dabei die Möglichkeit, in allen Stadtbezirken die Denkmäler Kölns zu besichtigen und neu zu entdecken, teilt die Stadt mit.

In diesem Jahr gibt es unter anderem Einblicke in die Kölner Dombauhütte und die Arbeit der dortigen Restauratoren. Außerdem besteht die Möglichkeit einer musikalischen Entdeckungstour entlang der geplanten Via Culturalis. Auch eine Zeitreise in die 1950er Jahre im Café Jansen sowie Touren zur Zukunftsfähigkeit des Stadtgartens werden angeboten.

Viele Kölner Denkmäler sind im Alltag nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. Am Tag des offenen Denkmals öffnen sich Tore, Höfe, Kirchenportale, Werksgelände und Bunker. (lem)