Kölsch, IPA, Reis- und SchokoladenbierAuf dem Kölner Bierfest können mehr als 150 Sorten entdeckt werden

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Das Konrad-Adenauer-Ufer wird während des Bierfestes für drei Tage zur „Open-Air-Genussmeile“.

Das Konrad-Adenauer-Ufer wird während des Bierfestes für drei Tage zur „Open-Air-Genussmeile“.

Beim Kölner Bierfest am kommenden Wochenende gibt es internationale Bierspezialitäten und Biere von lokalen Brauereien.

Das Bierfest in Köln findet vom 24. bis 26. Mai 2024 statt. Wie Veranstalter GiG Linden GmbH mitteilte, wird dafür an der Rheinpromenade am Konrad-Adenauer-Ufer eine „Open-Air-Genussmeile“ errichtet. Besucherinnen und Besucher können hier mehr als 150 Bierspezialitäten aus verschiedenen Regionen und der ganzen Welt probieren. Angeboten werden unter anderem belgisches Kirschbier, New England IPA, französisches Blanche, schwedisches Reisbier und Porter mit Schokoladengeschmack.

Auch norddeutsche Brauereien wie Büttenwarder präsentieren ihr Pils, und lokale Kölner Brauer wie Blauer Tapir, Butcher´s Beer und Phinyo sind vertreten. Das Delirium Café aus der Kölner Salzgasse bietet zudem zehn verschiedene Biere an.

Neben Bieren auch Vielfalt an Speisen im Angebot

„Mit dem Bierfest möchten wir Bier als Genussmittel und die spannende Vielseitigkeit unserer Brauereien aus dem In- und Ausland zeigen“, sagt Veranstalter Michael Solms. Ergänzend zum Bierangebot gibt es auch eine Vielfalt an Speisen wie asiatisches Streetfood, ungarische Langos und Bratwurst vom Grill sowie Cocktails und Weine. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten sind:

  • Freitag, 24. Mai 2024: 15 - 00 Uhr
  • Samstag, 25. Mai 2024: 13 - 00 Uhr
  • Sonntag, 26. Mai 2024: 12 - 20 Uhr

Michael Solms und sein Team vom Veranstalter GiG Linden GmbH organisieren seit 2013 die Bierfeste in unterschiedlichen Städten in Deutschland, darunter in Hannover, Münster, Mainz, Köln und Oldenburg. Das Unternehmen betreibt außerdem vier Bars mit einem Schwerpunkt auf Craft Bier in Norddeutschland, darunter die Craft Bier Bars in Hamburg und Hannover, sowie das erste belgische Delirium Café in Köln und die Omnipollos Bar in Hamburg. (jni)

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