Kölner Kleiderretter„Irgendwann kommst du dahinter, dass Konsum gar nicht glücklich macht“

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Mia Kehrer, Lena Schröder, Sabine und Ibrahim Bulut aus Köln. Montage

In den vergangenen 20 Jahren ist der Berg an weltweit jährlich produzierten Klamotten auf das Doppelte angewachsen. Die Menge an in Deutschland im Container landenden Altkleidern hat sich in dieser Zeit gar fast verdreifacht. Mia Kehrer, Lena Schröder, Sabine und Ibrahim Bulut aus Köln wollen etwas gegen die Kleiderflut unternehmen.

65 Milliarden Euro investieren die Deutschen jährlich in neue Klamotten. Eine Million Tonnen landen im selben Zeitraum im Altkleidercontainer. Vier Kölner erzählen, wie sie Fast Fashion stoppen wollen.

Der Kleiderschrank beinhaltet knapp 2000 Teile. Allein in der Rockabteilung schmiegen sich bestimmt vier Meter Stoffstücke dicht gedrängt aneinander. Wenn Mia Kehrer eine Jacke aussuchen will, dann kann sie dem Jackenständer einen kleinen Schubs geben und rausnehmen, was am Ende der Karussellfahrt vor ihr hängen bleibt. Kleider-Glücksrad. Theoretisch jeden Tag aufs Neue. Alleine gehört Mia Kehrer das umfassende Klamottensortiment allerdings nicht. Sie teilt es sich mit einigen hundert anderen Frauen und Männern. Holt ab, glänzt damit bei Partys oder bei der Vorlesung, hängt einige Tage oder Wochen später auf die Stange zurück und sucht sich das nächste Stück aus dem Kleiderschrank aus. Aus dem geteilten Kleiderschrank genauer gesagt, der in Wahrheit ein ganzes Ladenlokal füllt und in Köln Ehrenfeld beheimatet ist. Lena Schröder, die Chefin der Kleiderei in Köln, hütet ihn sorgfältig.

Kleider leihen in der Kleiderei in Ehrenfeld. 
Kundin Mia Kehrer (20) berichtet von ihren Erfahrungen.

Kundin Mia Kehrer (20) ist Mitglied in der Kleiderei. Ihre Klamotten leiht sie sich im Laden oder kauft Secondhand. Neue Pullover, Röcke, Jacken leistet sie sich seit fünf Jahren nicht mehr.

Das Ladenkonzept erlaubt zwar auch den Kauf von Secondhand-Ware, in erster Linie sind Kundinnen hier aber Mitglieder. Für eine Monatsgebühr leihen sie sich Kleidung aus. Ein Glitzertop für eine Party, eine Handtasche für die Hochzeit, eine dicke Jacke für den ganzen Winter. Die Leihdauer bleibt jedem selbst überlassen, wer etwas zurückbringt, darf sich ein neues Stück aussuchen.

Kehrer, Studentin im Fach Onlineredaktion, goldene Kringellocken und nach eigener Aussage modeaffin, hat sich seit fünf Jahren keine neuen Hosen, Blusen, Röcke und Pullover mehr gekauft. Nur Unterwäsche und Strumpfhosen ersteht sie ungetragen, der Rest stammt aus Secondhand-Shops oder eben aus dem geteilten Kleiderschrank der Kleiderei. 15 Jahre war Mia Kehrer alt, als sie ein Buch über den Klimawandel gelesen hat. „Der übertrieben hohe Konsum von Klamotten schien mir eine Sache zu sein, bei der ich selbst relativ leicht etwas ändern kann“, sagt Kehrer. Die Aufgabe bestand im Verzicht: Keine neue Kleidung mehr kaufen. Was als Challenge für ein Jahr begann, ist für Kehrer nun Alltag und Lebenseinstellung geworden.

Kleider hängen in der Kleiderei Köln Ehrenfeld und warten auf ausleihende Mitglieder.

Die Kleiderei Köln will etwas unternehmen gegen den übertrieben hohen Konsum von Klamotten.

Die Modeindustrie gilt als einer der größten Umweltverschmutzer, 2500 Liter Wasser werden allein bei der Herstellung eines T-Shirts im Schnitt verbraucht. Für ein angesagtes Outfit nehmen Verbraucher in der Produktion hässliche Bedingungen in Kauf: Kinderarbeit, schlechte Arbeitsbedingungen und Niedriglöhne. In den vergangenen 20 Jahren ist der Berg an weltweit jährlich produzierten Klamotten auf das Doppelte angewachsen. Die Menge an in Deutschland im Container landenden Altkleidern hat sich nach Aussagen des Dachverbands Fairwertung in dieser Zeit gar fast verdreifacht. Im vergangenen Jahr haben die Deutschen 65 Milliarden Euro in die weitere Befüllung ihrer ohnehin zum Bersten vollgestopften Kleiderschränke investiert. So viel wie noch nie zuvor. Die Zahlen zeugen von einer Spirale, die sich immer schneller nach oben dreht. Aber es gibt auch Menschen, die sich dieser Beschleunigung bewusst widersetzen. Die ein Keil sein wollen im sich schwindelig gedrehten Ressourcenverschwendungsgeschäft namens Fast Fashion.

Die Idee, dass Klamotten so hergestellt werden, dass sie langlebig und wieder verwertbar sind, eine Kreislaufwirtschaft mit wenig Abfall entsteht, ist eine Vision der Ellen Macarthur Stiftung. Der Weg bis zur Verwirklichung ist bislang nicht mehr als ein Trampelpfad. Es bräuchte die Bereitschaft für Investitionen seitens der Industrie, Unterstützung und Überwachung seitens der Regierungen, es bräuchte Transparenz und Nachverfolgbarkeit in einem Geschäft, das bislang eher einem wuchernden und undurchdringlichen Regenwald gleicht.

Stand heute mangelt es allein an der Infrastruktur, wie Sortierbetrieben, und – ganz basal – an kreislauffähigen Produkten. Weniger als ein Prozent der Kleidung weltweit wird heute Faser-zu-Faser recycled. Secondhand boomt zwar in gewissen Kreisen eines jungen, urbanen Umfelds, immer häufiger wird die Ware aber so minderwertig hergestellt, dass sie zur Verwendung in einem zweiten Leben im Kleiderschrank eines anderen kaum taugt. Nach Zahlen von Fairwertung sind nur gut die Hälfte aller Altkleider überhaupt noch tragbar. Die andere Hälfte ist gerade noch gut genug, um ein zweites Leben als Putzlappen und Autoinnenverkleidung zu starten. Die Qualitätsstandards von Secondhand-Läden hierzulande erfüllen gerade einmal fünf Prozent der aussortierten Waren.

Die Teilerin

Lena Schröder sitzt auf einer Holzbank vor ihrer Kleiderei, von gegenüber schreit das Gelb eines Billig-Shops, und erzählt von ihrer Mission. „Wir haben hier auch neue Mode nachhaltiger Labels. Aber es geht nicht um Neues. Es geht darum, das was schon da ist, zu teilen. Jedes Kleidungsstück soll so lange wie möglich im Kreislauf gehalten werden.“ Als Schröder nach dem Abitur Modedesign studierte, fiel ihr auf, was ihr in der Bekleidungsindustrie alles gegen den Strich ging. Vor allem der Trend zur immer billigeren Produktion, die damit verbundene sinkende Wertschätzung für Kleidungsstücke und den Weg zur Wegwerfmentalität lehnte sie ab. „Ich wollte das mit meiner Arbeitskraft nicht unterstützen“, sagt Schröder.

Sie gründete zunächst ein Upcycling-Label, nähte aus alten Herrenhemden und Bettwäsche Kinderklamotten. Die Bettwäsche ging, das Kreislaufkonzept blieb. Heute nimmt Schröder Altkleider von Privatpersonen entgegen, sortiert, spendet das, was sich als Schutzkleidung eignen könnte, an Hilfsprojekte, tauscht auf Partys und betreibt in erster Linie Kleiderpflege. Sie kümmert sich. Um jedes Shirt, jeden Rock, jeden Seidenschal. Kleiderverleihen sei eine sehr aufwändige Dienstleistung: Waschen, flicken, Knöpfe annähen. Derlei Sachen. „Letztens haben wir eine Woche lang Wollpullover entfusselt.“

Kleider leihen in der Kleiderei in Köln Ehrenfeld. Inhaberin Lena Schröder
steht vor ihrem Sortiment.

Lena Schröder ist Inhaberin der Kleiderei in Köln Ehrenfeld. „Wir haben eine Botschaft. Wir teilen uns quasi wirklich einen Kleiderschrank. Wir wollen aufklären.“

Schröders Idee des Kleiderverleihs wächst, streckt sich aus in andere Städte Deutschlands. Mittlerweile gibt es ihre Kleidereien auch in Stuttgart, Freiburg und Berlin, 17.653 Artikel umfasst das Sortiment aller Filialen zusammen. Im kommenden Jahr sollen zwei weitere Ableger hinzukommen. Orte. Ganz analog. Das mag in Zeiten von Onlineversand und Digitalisierung anachronistisch wirken. Aber Schröder ist überzeugt, dass Kleidertauschen auch etwas mit persönlicher Begegnung zu tun hat. Kundinnen erkennen sich in der Stadt an Werbebeuteln, die an Mitglieder ausgegeben werden. Und nicht selten auch an einer Jacke, die sie selbst bis vor ein paar Tagen noch getragen haben, die jetzt ein anderes Mitglied wärmt. Reale Begegnungen, Zwischenmenschlichkeit, statt oberflächlichem Konsum. „Wir haben ja auch eine Botschaft. Wir teilen uns quasi wirklich einen Kleiderschrank. Wir wollen aufklären. Ein Projekt, das vor Fehlkäufen und Überkonsum bewahren will, als Onlinehandel aufziehen, der uns ja gerade zu Fehlkäufen und Überkonsum motiviert? Das wäre absurd.“

Nach Plänen der EU-Kommission sollen bis 2030 Textilerzeugnisse auf dem europäischen Markt langlebig und recyclingfähig sein, größtenteils aus Recyclingfasern bestehen, keine gefährlichen Stoffe enthalten und unter Einhaltung der sozialen Rechte und im Sinne des Umweltschutzes hergestellt werden. Fast Fashion, das schnelle Konsumieren und Wegwerfen von Bekleidung, solle dann der Vergangenheit angehören. Der Weg dorthin ist weit. Bislang gibt es nicht einmal für Alttextilien ein gesetzlich geregeltes Sammel- und Recyclingsystem. Hersteller sind nicht verpflichtet, recycelte Fasern zu verarbeiten. Nicht einmal die Etikettierung unterliegt strengen Vorgaben. Erst ab einem Anteil von fünf Prozent müssen die Stoffe genannt werden, Angaben über Chemikalien fehlen komplett.

Die Reduziererin

Wenn Sabine heute in ihrer Wohnung am Waidmarkt sitzt, dann freut sie sich vor allem über das Weniger. Reduzierung ist ein Stichwort, das sie häufig verwendet. Loslassen üben. „Wir klammern uns viel zu sehr an materielle Dinge. Dabei ist weniger Besitzen etwas sehr Befreiendes.“ Gleich wird ihr Hausrat wieder eine Minusrechnung erfahren. Eine alte Softshelljacke aus Malmö, ein Sakko des Gattens, diverse Shirts, ein Haufen Pullover, Hosen. Ein Mitarbeiter von Recyclehero wird gleich mit dem Lastenrad vorfahren und kiloweise Textilballast klimaneutral abholen. Sabine lächelt erleichtert.

Sabine mit ihrer Altkleiderspende am Kölner Waidmarkt.

Sabine reduziert ihren Hausrat. Kleider spendet sie an Recyclehero. Die holen klimaneutral ab. „Den Leuten wird durch die Werbung ja immer eingeredet, dass Konsum glücklich macht. Irgendwann kommst du im besten Fall dahinter: Das ist gar nicht der Fall.“

Sie hat schon oft ausgemistet in ihrem Leben. Von einem Haus am Stadtrand zog die Mutter dreier erwachsener Kinder auf 120 Quadratmeter in Deutz, heute bewohnt sie mit ihrem Partner knapp 100 Quadratmeter am Waidmarkt. Aber Klamotten habe sie immer noch zu viele. „Als ich letztens die Sommersachen im Schrank nach oben räumte und die Wintergarderobe nach unten, da fiel mir auf: Ach, einiges hab ich die ganze Saison nicht ein einziges Mal angehabt.“ Zuviel. Überfluss. Wie in vielen Schränken des Veedels, da ist sich Sabine sicher. „Es gibt bestimmt Haushalte, die könnten sicher eine ganze vierköpfige Familie mit ausstatten, ohne irgendwas zusätzlich kaufen zu müssen.“

Sabines Werte haben sich verschoben. Lernen aus Erfahrung, könnte man es nennen. Überzeugung. „Als ich jung war, hat mir das Kaufen von neuen Klamotten mehr gegeben. Das war wie ein Rausch manchmal.“ Heute verspüre sie keinerlei Drang mehr. Überhaupt gerieten derlei Äußerlichkeiten aus dem Fokus. „Den Leuten wird durch die Werbung ja immer eingeredet, dass Konsum glücklich macht. Irgendwann kommst du im besten Fall dahinter: Das ist gar nicht der Fall.“ Sicherheiten und Glück - das finde man doch nicht im Wäscheschrank oder auf der Kleiderstange.

Der Wiederverwerter

Manchmal entlockt Ibrahim Bulut sich selbst eine Art Modeberater. Welche Größe tragen Sie? Die Farbe steht Ihnen gut. Bulut steht an einem Sortiertisch in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes in Köln Ehrenfeld. Hinter ihm reihen sich Regale mit zusammengelegten Hosen und Sweatshirts, hängenden Hemde, Bettwäsche, Jacken, Kisten mit BHs und Unterhosen. Gegen eine Schutzgebühr werden hier Kleidungsstücke an Bedürftige ausgegeben: Obdachlose, Menschen mit Köln-Pass, Flüchtlinge. Wenn Bulut die Knoten der Kleidersäcke löst, knistert das dünne Plastik und heraus quellen Jacken, Pullover, Hosen, Socken, Schuhe, ein Bikinioberteil. 800 Kilogramm Altkleider schleusen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier pro Tag etwa durch.

Was gebracht wird, muss erstmal auf Tauglichkeit geprüft werden. Das geht nicht immer gut aus. „Zwei Drittel der Klamotten, die hier im Container vor der Tür landen, sind beschädigt oder modisch extrem veraltet, das können wir niemandem mehr anbieten“, sagt Bulut. Auch eine Folge von Fast Fashion. „Die hergestellten Kleidungsstücke werden immer minderwertiger.“ Vieles sei für die Nutzung über mehrere Jahre gar nicht mehr geeignet. Solcher Ausschuss werde an Firmen weitergegeben, die daraus Putzlappen herstellten. Die allerbesten Kleidungsstücke – „einige sind ungetragen, noch mit Etiketten“ – landen im Secondhand-Shop des Roten Kreuzes an der Venloer Straße. Dort kann jeder einkaufen, der eine Alternative zu ständiger Neuware sucht.

Mitarbeiter Ibrahim Bulut vom Deutschen Roten Kreuz steht vor gespendeten Kleidersäcken, die er gleich sortieren wird.

Mitarbeiter Ibrahim Bulut will die Kunden in der Kleiderkammer mit Respekt behandeln. „Niemand soll sich schämen müssen, wenn er hier herkommt.“

Bei seiner Arbeit sei ihm wichtig, sagt Bulut, dass die Würde des Menschen gewahrt bleibe. Deshalb auch die Beratungsversuche, der wertschätzende Umgang. Für Obdachlose lege man extra Schlafsäcke und Isomatten zurück, damit sie niemand wegschnappe. „Niemand soll sich schämen müssen, wenn er hier herkommt.“ Etwa 10.000 Menschen, so schätzt man hier, profitieren jährlich vom Angebot der Kleiderkammer. Manchmal kommt es zu Begegnungen, die sich in die Erinnerung einbrennen. Wie der Tag als die Frau kam, die Bulut sofort an die Ritterin in Game of Thrones denken ließ. „Sie war mindestens 1,90 Meter groß und sehr breit. Sie brauchte eine Winterjacke, hatte aber große Sorge ein so großes Exemplar bei uns zu finden. Ich hatte kurz zuvor tatsächlich etwas in ihrer Größe hereinbekommen. Das war Schicksal. Eine Stunde früher und ich hätte sie wegschicken müssen.“ Die Ritterin, so sagt Bulut, sie habe sich für die Jacke mehrfach bedankt und geweint.


Tipps zum nachhaltigen Textilkonsum

Wer seinen Kleiderschrank ausmistet, kann den Inhalt an Annahmestellen oder Container geben. Die Auszeichnung von „Fairwertung“ garantiert Gemeinnützigkeit, achten können Sie auch auf das Siegel des Deutschen Roten Kreuzes. Oder Sie geben bei Oxfam, der Bethel-Stiftung oder den Maltesern ab. Anbieter wie Recyclehero holen Altkleider in bestimmten Kölner Stadtteilen klimaneutral mit dem Lastenrad ab. Bei Recyclehero wird nicht verschifft, die Kleidung bekommt ein zweites Leben innerhalb Deutschlands. Manche Abfallwirtschaftsbetriebe verkaufen die Kleidung und investieren die Erlöse, um ihre Gebühren zu stabilisieren. Um sicherzugehen, dass die Kleidung in Ihrem Sinne verwertet wird, suchen Sie den Namen des Aufstellers im Internet. Auf der Homepage finden Sie meistens Informationen zur Verwendung. Wichtig zu wissen: Gesucht werden bei vielen gemeinnützigen Anbietern gerade Kleidungsstücke für Männer. Die Abgabebereitschaft ist da einerseits niedriger, andererseits sind viele Männer bedürftig.

Sehr gut erhaltene Stücke, finden aber vielleicht auch noch einen Liebhaber, der bereit ist, Geld dafür zu bezahlen. Manche Secondhandläden nehmen Kleidung in Kommission. Im Internet bieten sich folgende Plattformen zum Weiterverkauf an: Kleinanzeigen, Shpock, vinted, Momox, fashion, Sellpy, Zalando Zircle.

Wem das Einstellen mit Fotos und Beschreibung auf den üblichen Seiten zu aufwendig ist, der kann beispielsweise bei Mädchenflohmarkt oder Rebelle einen so genannten Conciergeservice in Anspruch nehmen. Die Kleidung wird einfach verschickt, Präsentation im Internet wird übernommen. Dafür zahlt man etwa ein Drittel des Erlöses.

Kleiderverleih bieten neben der Kleiderei in Köln auch andere Anbieter an. Manche haben sich spezialisiert auf Abendkleider, Umstandsmode oder Taschen

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