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Evakuierung in KölnBombe in Lindenthal ist entschärft – Person durchbrach Straßensperre

7 min
17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Die entschärfte Bombe mit v.l.n.r. Markus Schmitz und Martin Bartels vom Kampfmittelräumdienst.

Foto: Michael Bause

Die entschärfte Bombe- und ihre Entschärfer Markus Schmitz (l.) und Martin Bartels vom Kampfmittelräumdienst.

Der Blindgänger nahe der Uniklinik in Lindenthal ist entschärft. Doch es gab mehrere Zwischenfälle. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Im Kölner Stadtteil Lindenthal ist am Samstag in der Nähe der Uniklinik eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Der Blindgänger wurde am heutigen Donnerstag (17. Juli) entschärft. Die Stadt führte dafür eine Evakuierungsaktion durch, bei der rund 7.500 Menschen ihre Häuser verlassen mussten. Alle Entwicklungen rund um die Evakuierung und die Entschärfung können Sie hier nachlesen.

  1. In Lindenthal war in unmittelbarer Nähe der Uniklinik eine Fünf-Zentner-Weltkriegsbombe gefunden worden. Der Blindgänger wurde um 14.48 Uhr entschärft.
  2. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte einen Evakuierungsradius von 400 Metern um die Fundstelle festgelegt. Rund 7.500 Anwohner mussten ihre Häuser verlassen.
  3. Um 9 Uhr hatte der erste Klingelrundgang begonnen, er war gegen 11 Uhr beendet. Mit dem zweiten Durchgang war das Ordnungsamt um kurz nach 13 Uhr durch. Eine Anlaufstelle für Evakuierte gab es in der Theodor-Heuss-Realschule (Euskirchener Straße 50).
  4. Die KVB fuhr ab 12.30 Uhr eine Umleitung auf der Linie 9: vom Rudolfplatz zur Haltestelle Aachener Straße/Gürtel.
  5. Eine Person durchbrach eine Absperrung an der Ägidiusstraße. Sie muss nun ein Bußgeld zahlen. Und zeitweise irrte ein Patient der Uniklinik im Gefahrengebiet umher. Auch Mitarbeitende der Uniklinik sorgten für eine Verzögerung der Entschärfung.

16.20 Uhr: Der Entschärfungsvorgang der US-amerikanischen Fünf-Zentner-Bombe lief laut Markus Schmitz vom Kampfmittelbeseitigungsdienst normal ab, wie der WDR berichtet. Er und sein Kollege Martin Bartels waren als Entschärfer-Team zusammen im Einsatz.

Die entschärfte Bombe.

Die entschärfte Bombe.

15.10 Uhr: Und eine Besonderheit gibt es noch: Die Container am Lindenhof werden erst am Dienstag abgebaut. Die Halteverbote bleiben solange bestehen.

Alles zum Thema Kölner Verkehrs-Betriebe

15.09 Uhr: Wie die Stadt meldet, war das Ordnungsamt am heutigen Donnerstag mit rund 160 Mitarbeitenden im Einsatz, von der Feuerwehr waren es 125. In der Anlaufstelle in der Theodor-Heuss-Realschule seien rund 80 Personen betreut worden.

16.07.2025, Köln: Der Fundort der Weltkriegsbombe in Lindenthal am Lindenhof. Das Ordnungsamt bereitet bereits alles vor, damit morgen die Arbeiten zur Entschärfung reibungslos vollzogen werden können. Das Bettenhaus der Uni Köln ist in direkter Nähe des Fundortes. Foto: Arton Krasniqi

Die Straßensperren in Lindenthal und Sülz werden nun abgebaut.

15.07 Uhr: Die KVB hat die Umleitung auf der Linie 9 aufgehoben. Jetzt sollten die Bahnen wieder normal verkehren.

14.55 Uhr: Die Entschärfung ist geglückt, also beginnt in der Uniklinik die Rückverlegung der Patienten auf ihre ursprünglichen Stationen.

14.58 Uhr: In einem Sülzer Hinterhof sind Jubelrufe zu hören. Sie scheinen von mehreren Menschen zu kommen - wahrscheinlich hat sie die Nachricht von der erfolgreichen Entschärfung gerade erreicht.

17.07.2025, Nordrhein-Westfalen, Köln: Die Feuerwehr hält sich bereit, um Container mit Wasser zu befüllen, die zum Schutz an der Fundestelle einer Weltkriegsbombe am Lindenhof unweit der Universitätsklinik aufgestellt worden sind. Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg soll entschärft werden. Im 400-Meter-Radius müssen rund 7.500 Anwohnende evakuiert werden, auch die Uniklinik ist betroffen. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Pro Container - und davon gab es sechs - waren 25.000 Liter Wasser erforderlich, die die Feuerwehr in die Container pumpte. Am Ende werden 150.000 Liter wieder zurück in die Kanalisation geleitet.

14.50 Uhr: Die Bombe wurde um 14.48 Uhr entschärft! Nach unseren Informationen gab es keine Komplikationen bei dem Fünf-Zentner-Blindgänger mit Heckaufschlagzünder. Nachdem die Weltkriegsbombe abtransportiert wurde, werden auch bald die Sperrungen langsam wieder abgebaut. Dann können auch die Anwohnenden in ihre Wohnungen zurück.

14.30 Uhr: Wie unser Reporter vor Ort berichtet, hätte die Freigabe schon eine Stunde früher erfolgen können, wenn es nicht zu den Störungen gekommen wäre.

14.10 Uhr: Soeben wurde die Freigabe erteilt, meldet die Stadt Köln – der Blindgänger wird jetzt vom Kampfmittelräumdienst entschärft.

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Am Fundort der Bombe werden Container aufgestellt, die von der Feuerwehr mit Wasser befüllt werden, um bei einer Explosion die Druckwelle zu abzufangen.

Foto: Michael Bause

So sah es am Lindenhof aus, als die Container aufgestellt wurden.

14.03 Uhr: Laut Radio Köln hat sich ein Patient der Uniklinik selbstständig gemacht und irrte durchs Gefahrengebiet. Er musste erst einmal gesucht werden, wurde aber wenig später gefunden.

An der Ägidiusstraße hatte eine Person die Straßensperre durchbrochen. Dann stellten sie Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Es folgt: ein Bußgeld. 

Die Krankentransporte waren abgeschlossen, es folgte ein letzter Kontrollgang. Und dabei fiel auf, dass Mitarbeitende der Uniklinik durch die Tiefgarage ins Sperrgebiet gelangt waren. Auch sie mussten gesucht und evakuiert werden.

Auch die Marsiliusstraße in Köln-Sülz ist wegen der Bombenentschärfung dicht.

13.20 Uhr: Der zweite Klingeldurchgang ist beendet. Die sechs Container, die zum Schutz aufgestellt wurden und je ein Fassungsvermögen von 25.000 Litern Wasser haben, sind mit Wasser befüllt. Alle Patienten, die bei der Uniklinik intern verlegt werden mussten, wurden verlegt.

12.13 Uhr: Insgesamt sind 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes im Einsatz. Johanna Lobenstein hat 2022 ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie habe aufgehört zu zählen, die wievielte Entschärfung es für sie sei, sagt sie. Lobenstein ist für den Bereich Kerpener und Zülpicher Straße zuständig. Die Vorgehensweise ist immer gleich: „Ohren auf, Augen auf, und dann hoffen wir, dass alle rauskommen.“ In ihrem Bereich waren die Leute aber sehr kooperativ: „Alle wussten Bescheid. Jaja, wir sind gleich weg, hieß es dann meistens.“

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Die Zülpicher Straße liegt im Evakuierungsgebiet.

Foto: Michael Bause

Mit Gepäck und Tiertransportkörbchen: Alle Menschen müssen den Gefahrenbereich innerhalb eines Radius von 400 Meter um den Fundort am Lindenhof verlassen.

12.01 Uhr: Der zweite Klingeldurchgang hat soeben begonnen. Die Stadt rechnet damit, dass er deutlich schneller beendet ist als der erste. Noch warten sechs Menschen auf Krankentransporte, weil sie ihre Wohnungen nicht selbständig verlassen können. Mittlerweile sind rund 50 Menschen in der Anlaufstelle in der Theodor-Heuss-Realschule an der Euskirchener Straße und bekommen Getränke und Snacks von einem Hilfsdienst.

Ab 12.30 Uhr fährt die Linie 9 nicht mehr durchs Evakuierungsgebiet, sondern eine Umleitung vom Rudolfplatz zur Aachener Straße/Gürtel. „Der Luftraum für die Entschärfung der Bombe wird ab circa 13 Uhr gesperrt.“

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Klingelrundgang mit dem Ordnungsamt an der Zülpicher Straße.

Foto: Michael Bause

Der zweite Klingelrundgang mit dem Ordnungsamt an der Zülpicher Straße ist in vollem Gange.

11.58 Uhr: Sechs Container werden zum Schutz aufgestellt, in jeden passen 25.000 Liter Wasser. Dieses wird von der Feuerwehr aus der öffentlichen Wasserversorgung in die angelieferten Container gepumpt. Susanne Hörle von der Kölner Feuerwehr sagt: „Aus Feuerwehrsicht ist der Einsatz sehr überschaubar. Wir müssen das Wasser in die Container pumpen und neun Patienten aus dem ungesicherten Bereich in den gesicherten Bereich der Uniklinik außerhalb des Evakuierungsgebiet transportieren.“

11.30 Uhr: In wenigen Minuten soll der zweite Klingeldurchgang starten, berichtet unser Reporter vor Ort. Für Dagmar Holke aus Sülz ist es bereits die zweite Bombenevakuierung. „Die andere war 2006 am Auerbachplatz“, erzählt sie. Sie wohnt ganz in der Nähe in der Lechenicher Straße. „Ich hätte auch zu Freunden gehen können, aber dann sitz man nur im Weg. Deshalb bin hier hin gekommen.“

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Familie Funda in der Evakuierungsunterkunft in der Theodor-Heuss-Realschule.

Foto: Michael Bause

Familie Funda ist in der Evakuierungsunterkunft in der Theodor-Heuss-Realschule untergekommen. Dort gibt es Getränke und Snacks für sie.

11.15 Uhr: Die Stadt Köln meldet sich mit einer ersten Zwischenbilanz: „Die Vorbereitungen zur Entschärfung der amerikanischen Fünf-Zentner-Bombe in Lindenthal laufen wie am Schnürchen“, heißt es von der Pressestelle. 15 Teams des kommunalen Ordnungsdienstes seien im Einsatz. Die Uniklinik habe alle notwendigen Krankentransporte innerhalb ihres Geländes durchgeführt, 15 Anwohnende benötigten Krankentransporte. Vier der sechs Schutz-Container sollen stehen, der erste sei vollständig mit Wasser befüllt.

Und dann berichtet die Stadt von zwei kuriosen Zwischenfällen: „Eine Kamera, die von einer Privatperson in unmittelbarer Nähe zur Bombe aufgestellt worden war, wurde von der Feuerwehr entfernt, da das Filmen nicht erlaubt ist. Auch ein Drohnenpilot, der Bombe und Entschärfung filmen wollte, wurde aufgefordert, die Drohne zu landen und das Filmen einzustellen.“

Das Sülzer Büdchen bleibt heute geschlossen – wie viele andere Geschäfte in Süluz und Lindenthal.

10.55 Uhr: Um kurz vor 11 Uhr, also nach knapp zwei Stunden, ist der erste Klingeldurchgang beendet. Wie Radio Köln berichtet, sind bislang 24 Menschen in der Anlaufstelle eingetroffen.

10.34 Uhr: Nach Angaben der Uniklinik Köln haben die Mitarbeitenden damit begonnen, die Patientinnen und Patienten innerhalb des Hauses zu verlegen. Bei der Evakuierung kommen auch Rettungs- und Krankenwagen zum Einsatz, wenn die Menschen in andere Kliniken gebracht werden müssen. Diese Krankentransporte, die die Feuerwehr übernommen hat, sind schon abgeschlossen.

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.

Foto: Michael Bause

Die Polizei hat Straßensperren rund um den Evakuierungsbereich aufgestellt. So auch an der Kerpener Straße.

10.26 Uhr: Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) lassen die Stadtbahnen der Linie 9 jetzt schon auf der Zülpicher Straße nicht mehr anhalten. Ursprünglich sollte erst ab 12 Uhr kein Ein- und Ausstieg an den Haltestellen Zülpicher Straße/Gürtel (Richtung Hermeskeiler Platz) und Lindenburg (beide Richtungen) möglich sein. Wenn die Entschärfung dann beginnt, fahren die Bahnen in dem Abschnitt gar nicht mehr. Eine Umleitung führt ab dem Zeitpunkt vom Rudolfplatz zur Haltestelle Aachener Straße/Gürtel. Wann genau es so weit ist, steht noch nicht fest.

10.11 Uhr: Wie das Ordnungsamt dem WDR berichtet hat, handelte es sich bei dem Blindgänger um einen Zufallsfund: An einem Haus sollten Leitungsarbeiten stattfinden. Dabei wurde die Weltkriegsbombe im Erdreich entdeckt.

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Am Fundort der Bombe werden Container aufgestellt, die mit Wasser gefüllt werden um bei einer Explosion die Druckwelle zu abzufangen.

Foto: Michael Bause

Mit Wasser gefüllte Container sollen die Wohnhäuser in Lindenthal vor einer möglichen Druckwelle abschirmen, falls der Blindgänger explodiert oder kontrolliert gesprengt werden muss.

9.44 Uhr: In die Anlaufstelle an der Euskirchener Straße, der Theodor-Heuss-Realschule, dürfen übrigens keine Tiere mitgebracht werden. Die Stadt bittet, Haustiere für die Dauer der Evakuierung bei Bekannten oder Familie unterzubringen. In der Anlaufstelle ist noch ruhig, wenige Menschen sind bislang eingetroffen.

9.24 Uhr: Wegen der Anlieferung der Container, die zum Schutz vor einer möglichen Explosion in diesen Minuten aufgestellt werden, mussten Bäume beschnitten werden. Dabei ist der Lindenhof nach den dort stehenden Linden benannt. Sie wurden aber nicht gefällt, sondern lediglich an den unteren Ästen etwas beschnitten.

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Am Fundort der Bombe werden Container aufgestellt, die mit Wasser gefüllt werden um bei einer Explosion die Druckwelle zu abzufangen.

Foto: Michael Bause

Am Lindenhof mussten die Linden etwas Blätterwerk lassen, damit die Container zum Schutz vor einer möglichen Druckwelle angeliefert werden können.

9.10 Uhr: Soeben sollte in Lindenthal der erste Klingeldurchgang durch Mitarbeitende des Ordnungsamtes begonnen haben. Nach Informationen unserer Reporterinnen und Reporter vor Ort verlassen die ersten Menschen ihre Häuser. Wer heute mit dem Auto unterwegs ist, sollte den Bereich großräumig umfahren, denn einige Straßen müssen gesperrt werden. Auch Straßen außerhalb des Evakuierungsradius sind betroffen.

17.07.2025, Köln: Unweit der Universitätsklinik Köln, am Lindenhof, wurde eine 250kg schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Am Fundort der Bombe werden Container aufgestellt, die von der Feuerwehr mit Wasser befüllt werden, um bei einer Explosion die Druckwelle zu abzufangen.

Foto: Michael Bause

Am Fundort der Bombe werden Container aufgestellt, die von der Feuerwehr mit Wasser befüllt werden, um bei einer Explosion die Druckwelle zu abzufangen.

7.15 Uhr: Die KVB informiert über Einschränkungen für ihre Kunden. Demnach stoppt die Linie 9 ab 12 Uhr nicht mehr an den Haltestellen Zülpicher Str./Gürtel (Fahrtrichtung Deutz) und Lindenburg/Universitätskliniken (beide Fahrrichtungen).

Während der aktiven Entschärfung fahre die Linie 9 dann ab dem Neumarkt auf dem Linienweg der Linie 1 bis zur Haltestelle Aachener Str./Gürtel. Ab da folgt die Linie 9 dann dem Linienweg der Linie 13 bis Zülpicher Str./Gürtel und danach bis zur Haltestelle Sülz Hermeskeiler Platz (beide Fahrtrichtungen), teilte die KVB weiter bei Facebook mit.

Wann genau die Entschärfung stattfinden wird, ist derzeit jedoch noch nicht absehbar und hängt vom Verlauf der Evakuierungsmaßnahmen ab.

7 Uhr: Noch ist es laut Polizei ruhig. Ab 8 Uhr beginnen dann aber die Evakuierungsmaßnahmen. 7500 Menschen müssen ihre Wohnungen und alle Einrichtungen verlassen.

6.30 Uhr: Am Donnerstag wird es zu umfassenden Sperrungen im Umfeld kommen. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet. Hier eine genaue Übersicht:

  1. Josef-Stelzmann-Straße Ecke Bardenheuerstraße (Richtung Uniklinik Köln)
  2. Robert-Koch-Straße ab Nummer 21 (Richtung Kerpener Straße)
  3. Kerpener Straße Höhe Nummer 35A (Richtung Lindenthalgürtel)
  4. Zülpicher Straße ab Nummer 222 (Richtung Lindenthalgürtel)
  5. Palanterstraße ab Nummer 7 (Richtung Sülzgürtel)
  6. Ägidiusstraße ab Nummer 50 (Richtung Zülpicher Straße)
  7. Nikolausstraße Ecke Redwitzstraße (Richtung Gürtel und Uniklinik Köln)
  8. Gustavstraße 28 (Richtung Uniklinik)
  9. Marsiliusstraße ab Nummer 41 (Richtung Uniklinik Köln)
  10. Sülzburgstraße ab Nummer 140 (Richtung Uniklinik Köln)
  11. Rheinbacher Straße ab Nummer 24
  12. Auerbachplatz mit Gerolsteiner Straße 103
  13. Euskirchener Straße ab Gerolsteiner Straße
  14. Lechenicher Straße ab Nummer 21
  15. Zülpicher Straße Ecke Sülz-/Lindenthalgürtel Richtung Universitätsstraße
  16. Nidegger Straße Ecke Lindenthalgürtel Rurstraße ab Nummer 19
  17. Kerpener Straße ab Nummer 109 (Richtung Universitätsstraße)