Fortschritte bei der SanierungKosten für die Kölner Oper sinken um 4,5 Millionen Euro

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Die Sanierung des Opern- und Schauspielhaus der Bühnen der Stadt Köln macht Fortschritte.

Köln – Die Planungsrisiken bei der Sanierung des Opernhauses sind um 4,5 Millionen Euro gesenkt worden. Das geht aus dem Monatsbericht März hervor, wie die Bühnen Köln nun mitteilten. Demnach sind weiter Fortschritte zu verzeichnen.

Baukosten liegen bei 643,3 Millionen

So wurde für das Problem undichter Lüftungsschächte eine Lösung dafür gefunden, wie die Mängel behoben werden können, ohne dabei den Bauablauf zu verzögern. Die letzten Arbeiten an der Werk- und Montageplanung für die Haustechnik wurden im März abgeschlossen.

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„Eine ausschließliche Betrachtung der Risiken auf der Baustelle alleine hätte eine größere Absenkung als die nun kumuliert zu Buche stehenden 4,5 Millionen Euro ergeben“, so der Technische Betriebsleiter Bernd Streitberger. Allerdings gebe es weiterhin erheblich gestörte Lieferketten für Baumaterialien, was die Risikokosten beeinflusst habe.

Die Baukosten sanken durch die Neubewertung auf 643,3 Millionen Euro. Wie die Bühnen weiter mitteilten, ist die Schlüsselübergabe weiterhin im ersten Quartal 2024 geplant. (jan) 

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