Video DaysDas Event für Videomacher ist nach fünf Jahren zurück

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Videodays Archivbild: Zuschauer verfolgen am 24. August 2017 bei den Videodays in Köln die Auftritte ihrer Stars.

Köln – Nach fünfjähriger Pause sind die Video Days zurück: Sie finden am Dienstag und Mittwoch (6. und 7. September 2022) in Köln statt. Das Event in der Lokalität Halle Tor 2 (Girlitzweg 30, 50829 Köln) richtet sich an Videomacherinnen und -macher sowie deren Fans.

Mit dabei ist auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (47), er wird am zweiten Tag der Veranstaltung einen besonderen Preis verleihen. Das Motto der Video Days lautet „By Creators for Creators“ (Deutsch: Von Schöpfern für Schöpfer). Kreative Köpfe von YouTube, TikTok, Instagram und Co. tauschen sich bei dem Treffen gemeinsam über unterschiedliche Themen aus, die die Branche bewegen. Moderiert werden die Video Days von dem Kölner Webvideoproduzenten Dominik Porschen (35).

Unter anderem geht es um zielgruppengerechte Formatentwicklung, Content-Nischen, NFTS & Web 3.0, Sex & Gender, Mental Health, Klimawandel, „Ukrainian Influencers and their path to activism“ oder auch um Rassismus im Netz. Anwesend bei den Video Days sind unter anderem folgende Gäste: Die Zwillinge Heiko und Roman Lochmann (23, bekannt als „Die Lochis“) mit ihrem Band-Projekt HE/RO, die „Spiegel“-Bestseller-Autorin Tupoka Ogette (42), der aus Schweden stammende Social Media-Star Seth Evermann (28), Webvideoproduzent und Schauspieler Jonas Ems (25), TikTok-Creator Clemens Brock (27) und die Bundessprecherin der Grünen Jugend Sarah-Lee Heinrich (21).

Am Mittwoch wird es außerdem eine Preisverleihung geben, die über die Plattform Joyn zu sehen sein wird. Bei der Verleihung werden Videoproduzentinnen und -produzenten beispielsweise in den Kategorien Video of the Year, Documentary, Comedy, Music oder Beauty & Fashion ausgezeichnet.

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Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst wird in diesem Rahmen einen Preis in der Kategorie Gesellschaftliche Verantwortung überreichen. Unterstützt werden die Video Days von der Staatskanzlei NRW und der Film- und Medienstiftung NRW. (jm) 

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