Köln – Bevor Sebastian Preuss an diesem Mittwochabend in der RTL-Kuppelshow „Der Bachelor” in die Dreamdates mit den verbliebenen drei Kandidatinnen startet, hat er sich im Interview mit Frauke Ludowig zu den Vorwürfen geäußert, er habe während einer Schlägerei an der Isar an seinem 18. Geburtstag einen anderen Mann mit einem lebenden Schwan verprügelt.

„Noch nie ein Tier gequält”

„Ich habe noch nie ein Tier gequält oder sonstiges. Das war völlig absurd”, sagt er in dem Gespräch. Er habe damals wegen mehrere Delikte in Untersuchungshaft gesessen, so der 29-Jährige. Sein Anwalt habe ihm geraten, allen Anklagepunkte aus allen Verfahren zusammen zuzustimmen, um einer hohen Haftstrafe zu entgehen: „Mein juristischer Beistand hat mir damals nahegelegt: Sebastian räumen wir alles ein und wir streiten uns um keinen einzigen Punkt, in den ganzen Strafakten."

Sein Anwalt habe ihm versichert: „Dann kommst du raus, kannst wieder zu deiner Familie und kannst deine Ausbildung abschließen”, so der Bachelor. Nur deshalb habe er die Schwan-Attacke mit seiner Unterschrift bestätigt. An der Geschichte sei aber nichts dran: „Ich liebe Tiere. Ich liebe Menschen. Ich würde niemals einem Tier etwas zuleide tun."

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Von

Anne Burgmer

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In der neuen Folge der Kuppelshow soll sich nun also zeigen, welche Frau er denn eigentlich liebt. Im Rennen sind noch Desiree, Diana und Wioletta. Schwänen sind sie bei ihren Dates in Mexiko wohl eher nicht begegnet. Ist vielleicht auch besser so.