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Zahl der Toten steig auf über 37.500 – Rettungen nach einer Woche

Einsatzkräfte suchen nach Menschen, die unter den Trümmern liegen.

Einsatzkräfte haben unter den Trümmerteilen bereits zahlreiche Vermisste lebend gefunden.

Eine Familie, die vor dem Krieg in Syrien geflohen ist und in Beirut lebt, sitzt nach dem Erdbeben, das die benachbarte Türkei erschütterte, vor ihrem Haus im Süden von Beirut.

Eine Familie, die vor dem Krieg in Syrien geflohen ist und in Beirut lebt, sitzt nach dem Erdbeben, das die benachbarte Türkei erschütterte, vor ihrem Haus im Süden von Beirut.

Recep Tayyip Erdogan (M), Präsident der Türkei, zeigt sich bei seinem Besuch in Kahramanmaras bürgernah.

Recep Tayyip Erdogan (M), Präsident der Türkei, zeigt sich bei seinem Besuch in Kahramanmaras bürgernah.

Freiwillige Helfer verteilen Hilfsgüter an Menschen in Antakya. Die Nachfrage ist groß.

Freiwillige Helfer verteilen Hilfsgüter an Menschen in Antakya. Die Nachfrage ist groß.

Die Zerstörung ist auch in Diyarbakir deutlich zu sehen: Parkende Autos wurden auf den Straßen durch das Beben stark beschädigt, Gebäude sind eingestürzt.

Die Zerstörung ist auch in Diyarbakir deutlich zu sehen: Parkende Autos wurden auf den Straßen durch das Beben stark beschädigt, Gebäude sind eingestürzt.

Die Moschee in Malaya ist nach den starken Erdbeben ebenfalls eingestürzt.

Die Moschee in Malaya ist nach den starken Erdbeben ebenfalls eingestürzt.

Syrische Rettungskräfte versuchen in der Stadt Hama, verletzte Menschen aus den Trümmern zu tragen. Die Einsatzkräfte werden von zahlreichen freiwilligen Helfern unterstützt.

Syrische Rettungskräfte versuchen in der Stadt Hama, verletzte Menschen aus den Trümmern zu tragen. Die Einsatzkräfte werden von zahlreichen freiwilligen Helfern unterstützt.

08.02.2023, Türkei, Kahramanmaras: Ein Luftbild zeigt durch die Erdbeben zerstörte Gebäude. Ständige Nachbeben und beschädigte Straßen erschweren die Bewältigung der Notlage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien. Foto: Ahmet Akpolat/DIA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Türkei, Kahramanmaras: Ein Luftbild zeigt das ganze Ausmaß der Zerstörung

Das Zentrum von Hatay mit zerstörten Gebäuden nach dem Erdbeben (Aufnahme mit einer Drohne).

Das Zentrum von Hatay in der Türkei mit zerstörten Gebäuden nach dem Erdbeben (Aufnahme mit einer Drohne).

Feuerwehrleute tragen die Leiche eines Opfers in Diyarbakir vom Unglücksort weg. Derzeit sind nach offiziellen Angaben mehr als 900 Menschen durch die Erdbeben ums Leben gekommen.

Feuerwehrleute tragen die Leiche eines Opfers in Diyarbakir vom Unglücksort weg. Derzeit sind nach offiziellen Angaben mehr als 900 Menschen durch die Erdbeben ums Leben gekommen.

Eine Straße im türkischen Golbasi hat durch die Erdbeben einen Riss bekommen.

Eine Straße im türkischen Golbasi hat durch die Erdbeben einen Riss bekommen.

Menschen in Syrien stehen auf Trümmerbergen, die nach dem Erdbeben beseitigt werden müssen. Ständige Nachbeben und beschädigte Straßen erschweren die Bewältigung der Notlage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien.

Menschen in Syrien stehen auf Trümmerbergen, die nach dem Erdbeben beseitigt werden müssen. Ständige Nachbeben und beschädigte Straßen erschweren die Bewältigung der Notlage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien.

Ein französischer Rettungshund geht nach dem schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze durch Trümmer. Dieser französische Rettungshund sucht nach Menschen, die durch Erdbeben in dem Land Türkei verschüttet wurden. Auch Rettungshunde aus Deutschland sind dort im Einsatz.

Ein französischer Rettungshund geht nach dem schweren Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze durch Trümmer. Dieser französische Rettungshund sucht nach Menschen, die durch Erdbeben in dem Land Türkei verschüttet wurden. Auch Rettungshunde aus Deutschland sind dort im Einsatz.

Nach mehreren starken Erdbeben an der syrisch-türkischen Grenze suchen Rettungskräfte weiter nach Überlebenden. Verfolgen Sie alle Entwicklungen im Newsblog.

Bei mehreren verheerenden Erdbeben an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien sind am Montag mindestens 37.500 Menschen ums Leben gekommen. Alleine durch das erste Beben mit einer Stärke von 7,7 sind zahlreiche Menschen verschüttet worden. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Opfer vermutlich noch steigen wird. Die Chance, in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien noch Überlebende zu finden, schwindet von Stunde zu Stunde. Die Retter arbeiten unermüdlich. Verfolgen Sie alle aktuellen Entwicklungen in unserem Newsblog.

Wenn Sie für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und in Syrien spenden wollen, finden Sie hier eine Übersicht.

Hinweis: Sollte der Newsblog sich nicht laden, folgen Sie diesem Link.

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