Neuer Song für GNTMHeidi Klum vergleicht sich mit Helene Fischer

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GNTM Marketing Kampagne

Heidi Klum ist für „Germanys Next Top Model“ ins Tonstudio gegangen.

Heidi Klum hat sich in einem „Bild“-Interview mit Schlagerstar Helene Fischer verglichen. Was genau sagt die „Germany´s Next Top Model“-Moderatorin und wie kommt es zu dem Vergleich mit der professionellen Sängerin?

Neuer Titelsong für GNTM mit Snoop Dogg

Das erfolgreiche Model ist langjährige Jurorin für das Reality-TV Format Germany´s Next Top Model. Zudem produziert und moderiert sie die Sendung seit 16, ab dem 3. Februar, bald 17 Staffeln.

Dieses Jahr hat sie zusätzlich selbst den Titelsong für GNTM eingesungen. An der Seite des Rappers Snoop Dogg nahm sie den Titel „Chai Tea With Heidi“ auf. Der Track wird am Donnerstag, den 13. Januar, veröffentlicht. Klums Ehemann Tom Kaulitz hat den Song produziert. In einem Interview mit der Bild äußerte sie sich deshalb zu ihren und Kaulitz Singgewohnheiten.

Heidi Klum singt gerne unter der Dusche

Die Bild zeigt Fotos von dem Promi-Paar, wie es unter der Dusche singt. Das lässt noch keinen Zusammenhang zur Schlagersängerin Fischer vermuten, aber Klum stellt diesen trotzdem her. Im Interview geht es dann weiter um den musikalischen Hintergrund von Heidi Klum.

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Was von der Bild als fundierte Musikausbildung Klums bezeichnet wird, steht im dahinter abgedruckten Wortlaut so: „Na ja, fundierte Musikausbildung würde ich das nicht nennen. Aber ich spielte viele Jahre Klavier, war kurz im Kirchenchor und nahm in New York klassischen Gesangsunterricht.“

Die gebürtige Bergisch Gladbacherin gibt sich betont bescheiden. Manche erinnert das vielleicht noch an den Hausbesuch im Rahmen von GNTM, bei dem sie vermeintlich zufällig beim Bügeln der eigenen Wäsche „erwischt“ wurde.

Seltsamer Vergleich mit Helene Fischer

Eine Frage bezüglich des Songerfolgs beantwortet Frau Klum wie folgt: „Entweder, der Song gefällt – oder nicht. Ich brachte das Projekt ins Rollen. Am Ende des Tages hätte jede Frau das Lied singen können. Hätte auch Snoop Dogg featuring Helene Fischer werden können.“

Der indirekte Vergleich zu Helene Fischer erscheint nicht nötig. Dabei missrät das eigene Herunterspielen in Verweis auf musikalische Fähigkeiten, die jede Frau habe. Es ist aber etwas reduziert die Aussage als jede Frau könnte das Lied singen- sogar Helene Fischer zu lesen.

Frau Fischer hielt hier als Füllwort für eine beliebige andere Sängerin her, da Klum zum Ausdruck bringen wollte, dass ihre eigene Beteiligung nichts Besonderes sei. Dabei kann der Vergleich auch negativ ausgelegt werden, was aber nicht zwingend so gemeint war. (GeS)

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