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Besondere Überraschung für Frank Buschmann in RTL-Show„Das geht unter die Haut“

6 min
„Buschis Rache“ ist ein Highlight, aber ein besonders fieses. Von einem drachenförmigen Dreiecks-Brett geht es an einen Griff, dann muss an ein Bungee-Seil gesprungen werden, von dem man sich ans zweite Drachenbrett katapultieren muss. Buschis Begeisterung über die Ehre verfliegt schnell: „Das ist ein Scheiß-Hindernis, die sind nachher alle sauer auf mich.“ (Bild: RTL)

„Buschis Rache“ ist ein Highlight, aber ein besonders fieses. Von einem drachenförmigen Dreiecks-Brett geht es an einen Griff, dann muss an ein Bungee-Seil gesprungen werden, von dem man sich ans zweite Drachenbrett katapultieren muss. Buschis Begeisterung über die Ehre verfliegt schnell: „Das ist ein Scheiß-Hindernis, die sind nachher alle sauer auf mich.“ (Bild: RTL)

Frank Buschmann ist als Moderator von „Ninja Warrior Germany“ (RTL) auf Abschiedsrunde. Deshalb bekam er in der neusten Folge der Jubiläumsstaffel eine ganz besondere Überraschung: sein eigenes Monster-Hindernis!

„Buschis Rache“ lauter der Name von Frank Buschmanns persönlichem „Ninja Warrior“-Hindernis - und das schickt einen Top-Athleten nach dem anderen ins Wasser! Es ist ein Denkmal für den RTL-Moderator, der seine letzte Staffel bei „Ninja Warrior Germany“ bestreitet. Zur Einweihung gibt's Schampus-Dusche. Buschi ist gerührt: „Das geht unter die Haut.“ Dann feixt er: „Da fliegt ihr alle rein, ihr Pflaumen.“

Dieses Hindernis, an dem sich hier David Wollschläger abmüht, heißt „Buschis Rache“. Es ist ein Denkmal für Frank Buschmann, der seine letzte Staffel als Moderator von „Ninja Warrior Germany“ (RTL) bestreitet. Zur Einweihung gibt's Schampus-Dusche. Buschi ist gerührt: „Das geht unter die Haut.“ Dann feixt er: „Da fliegt ihr alle rein, ihr Pflaumen.“ (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Dieses Hindernis, an dem sich hier David Wollschläger abmüht, heißt „Buschis Rache“. Es ist ein Denkmal für Frank Buschmann, der seine letzte Staffel als Moderator von „Ninja Warrior Germany“ (RTL) bestreitet. Zur Einweihung gibt's Schampus-Dusche. Buschi ist gerührt: „Das geht unter die Haut.“ Dann feixt er: „Da fliegt ihr alle rein, ihr Pflaumen.“ (Bild: RTL/Markus Hertrich)

„Buschis Rache“ ist ein Highlight, aber ein besonders fieses. Von einem drachenförmigen Dreiecks-Brett geht es an einen Griff, dann muss an ein Bungee-Seil gesprungen werden, von dem man sich ans zweite Drachenbrett katapultieren muss. Buschis Begeisterung über die Ehre verfliegt schnell: „Das ist ein Scheiß-Hindernis, die sind nachher alle sauer auf mich.“

„Buschis Rache“ wirft zahlreiche Athleten ab

Die erste Frau, die es bis an „Buschis Rache“ schafft, ist Christine Boehnke (36). Die Schweizerin trainiert mit Chris Hamat und Giovanni Ertl. Die Beinahe-Halbfinalistin von 2024 tankt sich durch bis zum ersten Drachengriff, dann geht's bergab. Aber es reicht als Zweitbeste fürs Halbfinale. Buschi: „Wow, das war sehr durchdacht. Großer Sport.“

Als Newbie wurde Nicola Wulf (17) letztes Jahr Last Woman Standing. „Die lebt für den Ninja-Sport“, weiß Buschi. Nicola geht souverän durch den Parcours, aber an „Buschis Rache“ will sie zu schnell sein. „Zu früh rüber“, analysiert Buschi und stöhnt: „Warum?“ Denn Nicola geht baden. Sie wird beste Frau, ist aber kritisch: „Tut weh, weil's machbar war.“  (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Als Newbie wurde Nicola Wulf (17) letztes Jahr Last Woman Standing. „Die lebt für den Ninja-Sport“, weiß Buschi. Nicola geht souverän durch den Parcours, aber an „Buschis Rache“ will sie zu schnell sein. „Zu früh rüber“, analysiert Buschi und stöhnt: „Warum?“ Denn Nicola geht baden. Sie wird beste Frau, ist aber kritisch: „Tut weh, weil's machbar war.“ (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Als Newbie wurde Nicola Wulf (17) letztes Jahr Last Woman Standing. „Die lebt für den Ninja-Sport“, weiß Buschi. Nicola geht souverän durch den Parcours, aber an „Buschis Rache“ will sie zu schnell sein. „Zu früh rüber“, analysiert Buschi und stöhnt: „Warum?“ Denn Nicola geht baden. Sie wird beste Frau, ist aber kritisch: „Tut weh, weil's machbar war.“

Martin Schmidt (47) ist Skisprung-Legende und NWG-Held - schon zweimal hat er das NWG-Promispecial gewonnen. Diesmal will er „bei den großen Jungs mitspielen“. Er macht seine Sache gut, bis er zur Rutsche mit Seilwinde kommt. Da baumelt kurz vor dem Abgang plötzlich sein Bein im Wasser - das bedeutet das Aus. Buschi: „Ich zieh den Hut vor der Leistung.“

Gleich mit vier starken Kerls geht die Zirkus-Familie Sperlich an den Start. Von Rene, Siegfried, Joachim und Roy schafft es nur Oberhaupt Joachim (56) nicht an „Buschis Rache“. Die anderen drei, Stammgäste bei NWG, gehen alle am neuen Hindernis baden. Lange liegen sie gut im Rennen, dann die Enttäuschung: Keiner schafft das Halbfinale.

„Der sieht aus wie die Jungs früher bei Hansa Rostock“

„Der sieht aus wie die Jungs früher bei Hansa Rostock.“ Buschi ist begeistert von der Vokuhila-Frisur von Joshua Eder (28) aus Graz. Aber der „Mullet-Ninja“ hat mehr drauf, als lockiges Haar. Er scheitert erst am kniffligen Bungee-Seil in „Buschis Rache“. „Wat 'ne Frise, wat 'ne Leistung!“, jubelt Buschi. Joshua zieht souverän ins Halbfinale. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

„Der sieht aus wie die Jungs früher bei Hansa Rostock.“ Buschi ist begeistert von der Vokuhila-Frisur von Joshua Eder (28) aus Graz. Aber der „Mullet-Ninja“ hat mehr drauf, als lockiges Haar. Er scheitert erst am kniffligen Bungee-Seil in „Buschis Rache“. „Wat 'ne Frise, wat 'ne Leistung!“, jubelt Buschi. Joshua zieht souverän ins Halbfinale. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Maximilian Spindler ist einer derer, die die Sperlichs ausbremsen. Der Sauna-Meister aus Köln (24) ist äußert souverän unterwegs. „Das ist bisher 'ne Demonstration“, lobt Buschi. Beim Zwischensprung nach dem ersten Drachengriff an „Buschis Rache“ kommt zwar das Aus, aber weil Maximilian schnell war, erreicht er die Top Ten und somit das Halbfinale.

„Der sieht aus wie die Jungs früher bei Hansa Rostock.“ Buschi ist begeistert von der Vokuhila-Frisur von Joshua Eder (28) aus Graz. Aber der „Mullet-Ninja“ hat mehr drauf, als lockiges Haar. Er scheitert erst am kniffligen Bungee-Seil in „Buschis Rache“. „Wat 'ne Frise, wat 'ne Leistung!“, jubelt Buschi. Joshua zieht souverän ins Halbfinale.

Thorben Lerch ist 17, aber trotzdem Ur-Ninja, denn er war schon bei der ersten Staffel von „Ninja Warrior Germany Kids“ dabei. 2024, als er endlich alt genug für „die Großen“ war, scheiterte er im Halbfinale wegen eines Leichtsinnsfehlers. Diesmal bleibt er durchgehend konzentriert. Der verdiente Lohn: Er schafft es bis zum Buzzer und wird Tagesdritter. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Thorben Lerch ist 17, aber trotzdem Ur-Ninja, denn er war schon bei der ersten Staffel von „Ninja Warrior Germany Kids“ dabei. 2024, als er endlich alt genug für „die Großen“ war, scheiterte er im Halbfinale wegen eines Leichtsinnsfehlers. Diesmal bleibt er durchgehend konzentriert. Der verdiente Lohn: Er schafft es bis zum Buzzer und wird Tagesdritter. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

„Der ist mit seinem Körper im Einklang“, stellt Buschi anerkennend fest, als Ole Fussenegger (19) seelenruhig und griffsicher wie ein Äffchen durch den Parcours turnt. Das Bungee-Seil an „Buschi Rache“ ist dann doch (noch) eine Nummer zu knifflig, Ole fliegt ins Wasser. Aber weil er Achter wurde, wird er im Halbfinale wieder auftauchen.

Dreimal stand Jescher Heidl schon im NWG-Finale, aber für den großen Wurf reichte es noch nie. Klappt's diesmal für den Modell-Athleten? „Schau dir diesen Körper an“, ist Jan Köppen neidisch. Jescher, Personal Trainer aus Wiesbaden, kommt bis zum zweiten Drachengriff an „Buschis Rache“, dann geht ihm die Kraft aus. Reicht für Platz sieben und Halbfinale.

„Der Nacken ist zurück“, begrüßt Buschi David Wollschläger. 2024 kehrte er nach zwei Jahren NWG-Pause zurück und erreichte gleich das Halbfinale. Das schafft er auch diesmal. Er ist der Erste, der sich, angefeuert von Frau Martina und den beiden Töchtern, bis an das zweite Drachenbrett bei „Buschis Rache“ vorkämpft - fast. Denn am Übersprung fliegt er ab.

Endlich: Kim Marschner ist zurück. Zweimal war er Zweiter bei NWG, 2021 gewann er das „Allstars“-Event und sahnte 50.000 Euro ab. Er fokussierte sich aber stets auf seine Profi-Kletterer-Karriere, bis er 2022 mit dem Wettkampfsport aufhörte. Er hat ninjatechnisch nichts verlernt: Er finisht in Bestzeit. „Wahnsinn, eine Duftmarke“, meint Buschi. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Endlich: Kim Marschner ist zurück. Zweimal war er Zweiter bei NWG, 2021 gewann er das „Allstars“-Event und sahnte 50.000 Euro ab. Er fokussierte sich aber stets auf seine Profi-Kletterer-Karriere, bis er 2022 mit dem Wettkampfsport aufhörte. Er hat ninjatechnisch nichts verlernt: Er finisht in Bestzeit. „Wahnsinn, eine Duftmarke“, meint Buschi. (Bild: RTL/Markus Hertrich)

Linus Wommelsdorff ist einer derjenigen, die die Experten Buschi und Köppen kalt erwischen, weil sie sie nicht auf dem Zettel hatten. Das dürfte sich ändern. Der Schüler (17) aus Herxheim in der Pfalz performt stark. „Leck mich am Arsch, Griffkraft ist da“, lobt Buschi. Linus schafft's bis Griff drei an „Buschis Rache“ und verpasst knapp Platz vier.

„Riesenüberraschung!“: Neuling holt den Tagessieg

Und noch eine Überraschung. Denn Michael Dampc ist schon 34 Jahre alt und trotzdem ein Newbie. Und ein bärenstarker dazu. „Der ruht in sich“, erkennt Buschi, als der Geschäftsführer eines Ninja-Unternehmens durch den Parcours geht, als sei es ein Spaziergang. Michael wird Tagesvierter und tritt somit zum Showdown an der endlosen Himmelsleiter an.

Thorben Lerch ist 17, aber trotzdem Ur-Ninja, denn er war schon bei der ersten Staffel von „Ninja Warrior Germany Kids“ dabei. 2024, als er endlich alt genug für „die Großen“ war, scheiterte er im Halbfinale wegen eines Leichtsinnsfehlers. Diesmal bleibt er durchgehend konzentriert. Der verdiente Lohn: Er schafft es bis zum Buzzer und wird Tagesdritter.

Fabian Scheipner erinnert ein bisschen an Harry Potter im Ninja-Parcours. Und genauso magisch wirkt es, wie lässig er sich durch die Hindernisse zaubert. 2023 erreichte der 21-jährige Student als Newbie das Finale. Diesmal finisht er souverän in der zweitbesten Zeit. „Scheiß auf 'Buschis Rache', der kommt hier hoch“, brüllt Buschi als Fabian buzzert.

Endlich: Kim Marschner ist zurück. Zweimal war er Zweiter bei NWG, 2021 gewann er das „Allstars“-Event und sahnte 50.000 Euro ab. Er fokussierte sich aber stets auf seine Profi-Kletterer-Karriere, bis er 2022 mit dem Wettkampfsport aufhörte. Er hat ninjatechnisch nichts verlernt: Er finisht in Bestzeit. „Wahnsinn, eine Duftmarke“, meint Buschi.

Die vier Besten kämpfen an der endlosen Himmelsleiter um den Tagessieg und Prämien. Fabian Scheipner legt vor und fliegt an Sprosse vier ab. „Das ging schnell“, meint Köppen trocken. Thorben Lerch schafft es immerhin bis zur 13. Sprosse. Beide gestehen, dass sie die endlose Himmelsleiter nicht trainierten. Für Thorben war's sogar ein Debüt!

„Leckomio de la Blanca, der Newbie geht ab wie Schmidts Katze!“ Buschi brüllt seine Begeisterung raus, als sich Michael Dampc den Stahlturm empor kämpft. „Der ist so alt wie die beiden Burschen vor ihm zusammen“, meint Köppen. Aber Michael kommt auch doppelt so weit, nämlich bis an den Buzzer. 24,81 Sekunden. Kann Kim Marschner das toppen?

Nein, das Comeback bleibt „unvollendet“. Kim Marschner findet keinen Rhythmus, muss mehrere Hakler ausbügeln. An der 13. Sprosse, ein bisschen tiefer als Thorben, kommt das Aus. „War nix“, sagt er. Nimmt aber 1.000 Euro für Platz drei mit. Thorben als Zweiter kriegt 2.500. Die Siegprämie von 5.000 Euro holt sich Michael. Buschi: „Riesenüberraschung!“ (tsch)