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Verkehrskontrollen in der EifelPolizei stellt zahlreiche Tempoverstöße fest

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Polizisten und Polizistinnen bei einer Verkehrskontrolle.

Die Polizei führte am Wochenende erneut Kontrollen in der Eifel durch. (Symbolbild)

Bei Kontrollen in der Eifel hat die Polizei fast 250 Fahrzeuge überprüft. Mehrere Fahrer und Fahrerinnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen.

Der Verkehrsdienst der Polizei Aachen hat am vergangenen Samstag, dem 16. August, erneut umfangreiche Kontrollen in der Eifel durchgeführt. Unterstützt wurden die Beamten und Beamtinnen dabei von einem Team für Verkehrsunfallprävention und Opferschutz (VUP/O).

Fast 250 Fahrzeuge überprüft

Die Kontrollen fanden unter anderem an der B 258 in Monschau, auf den Fahrstreifen rund um den Rursee sowie in Steckenborn und Woffelsbach statt. Insgesamt wurden fast 250 Fahrzeuge überprüft. Dabei wurden 34 Motorräder und 169 andere Fahrzeuge festgestellt, die zu schnell unterwegs waren. Die Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden mit Verwarngeldern und Ordnungswidrigkeitenanzeigen geahndet.

Zwei Motorradfahrerinnen oder Motorradfahrer und drei Autofahrerinnen oder Autofahrer waren so schnell, dass ihnen ein Fahrverbot droht. Die höchste gemessene Geschwindigkeit bei einem Motorrad betrug 129 Stundenkilometer, bei einem Auto waren es 124 Stundenkilometer. Erlaubt waren in beiden Fällen 70 km/h.

An bekannten Treffpunkten, beispielsweise in den Bereichen Rursee und Rurberg/Erkensruhr, führte das VUP/O-Team präventive Gespräche mit den Verkehrsteilnehmern und Verkehrsteilnehmerinnen. Die Polizei Aachen kündigte an, die Verkehrskontrollen auch in den nächsten Wochen fortzusetzen. (red)