Für die VerkehrssicherheitZahlreiche abgestorbene Bäume werden gefällt

Kahlschlag im Naturschutzgebiet an der Stadtgrenze zu Leichlingen
Copyright: Ralf Krieger
Leverkusen – Die Sommer 2018 und 2019 waren extrem trocken und auch in diesem Jahr hat es in unserer Region bisher wenig Regen gegeben. Das hat Straßen- und Parkbäumen stark zugesetzt, und auch in den Wäldern sind Bäume stark geschädigt worden. So hat sich vermehrt Totholz gebildet, in vielen Fällen sind ganze Bäume abgestorben.
Zur Wahrung der Verkehrssicherheit hat die Stadt Leverkusen begonnen, abgestorbenes Holz zu entfernen und Bäume zu fällen. An einigen Stellen ist der Schaden beträchtlich. Wie hier an der Sandstraße in Opladen, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Leichlingen, wo einige Bäume am Rande des Naturschutzgebietes entfernt worden sind.
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Auch der Landesbetrieb Straßen NRW hat Fällkommandos losgeschickt. An diesem Wochenende werden beispielsweise Totbäume aus einer Böschung an der Oskar-Erbslöh-Straße nach Leichlingen gefällt.