AuszeichnungAOK vergibt gute Bewertungen an Sankt-Remigius-Krankenhaus in Leverkusen

Lesezeit 1 Minute
Das St. Remigius Krankenhaus Opladen hat bei der Erhebung der „Qualitätssicherung mit Routinedaten QSR“ besonders gut abgeschnitten. Bei den Knie- und Hüftendoprothesen gibt es jeweils alle drei der begehrten AOK-Lebensbäumchen: Ralph Hülsemann, Privatdozent Dr. Ralf Decking und Konstantinos Papadapoulos (v.l.).

Das St. Remigius Krankenhaus Opladen hat bei der Erhebung der „Qualitätssicherung mit Routinedaten QSR“ besonders gut abgeschnitten. Bei den Knie- und Hüftendoprothesen gibt es jeweils alle drei der begehrten AOK-Lebensbäumchen: Ralph Hülsemann, Priv.-Doz. Dr. Ralf Decking und Konstantinos Papadapoulos (v.l.).

Besonders bei den Knie- und Hüftprothesen hat das Leverkusener Krankenhaus gut abgeschnitten.

Das Sankt-Remigius-Krankenhaus in Opladen freut sich über AOK-Bäumchen. Wie die „KPlus“-Gruppe, die Trägerin des Krankenhauses, mitteilt, hat die Krankenkasse bei der Erhebung „Qualitätssicherung mit Routinedaten QSR“ der Abteilung für Knie- und Hüftprothesen die höchste Auszeichnung verliehen, jeweils drei AOK-Bäumchen.

Im Rahmen der QSR untersucht die AOK, wie viele Komplikationen bei einem Krankenhaus und im Zeitraum von bis zu einem Jahr danach auftreten können. Dazu wertet die Versicherung die Daten ihrer Klienten aus. Drei Bäume sind der beste Wert. Damit zählt die jeweils ausgezeichnete Abteilung laut AOK-Daten zu den besten 20 Prozent in Deutschland.

Klinik-Geschäftsführer Thomas Karls kommentiert: „Die Auswertung der AOK ist eine Bestätigung für die ausgezeichnete Arbeit, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier leisten.“ Das Endo-Prothetik-Zentrum in Opladen war bereits vor elf Jahren als Zentrum der Maximalversorgung ausgezeichnet worden und stelle sich daher regelmäßig externen Qualitätskontrollen, so das Krankenhaus. Privatdozent Dr. Ralf Decking, Chefarzt der Orthopädie und Endoprothetik in Opladen, sagt dazu: „Wir müssen als gesamtes Team immer auf dem aktuellen Stand der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Entwicklung bleiben, unsere Abläufe hinterfragen und optimieren.“

KStA abonnieren