Insgesamt sind im Leverkusener Stadtgebiet 45 Bauwerke an neun Gewässern von Flutschäden betroffen.
FlutschädenLeverkusener Brücken über den Wiembach sind wieder freigegeben

Nur noch Restarbeiten seien zu erledigen, teilt die Stadt Leverkusen mit.
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Nur noch ein paar Restarbeiten seien zu erledigen, teilt die Stadt Leverkusen mit. Ansonsten sind die Reparaturarbeiten an den Brücken Biesenbacher Weg und Talstraße über den Wiembach abgeschlossen. Die Brücken waren bei der Flut 2021 heftig beschädigt worden. Die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) haben die Brücken wieder freigegeben.
Am kommenden Montag, 24. Juli, soll es mit Arbeiten an anderen Brücken am Wiembach weitergehen, die von der Flut in Mitleidenschaft gezogen worden seien. Besonders geht es laut Stadt bei den Arbeiten um die Sicherung von Böschungen und Kolken.
Insgesamt sind 45 Bauwerke an neun Gewässern in Leverkusen von der Flut beschädigt worden: am Wiembach, an der Wupper, der Dhünn, am Bürgerbusch- und Mittelbuschbach, am Ölbach, Driescher Bach, Leimbach sowie am Ophovener Mühlenbach.
Bis November 2023 sollen alle Flutschäden am Wiembach, an der Wupper und am Bürgerbuschbach beseitigt sein. Alle Arbeiten sollen spätestens Ende 2024 fertig sein. Die Stadt benennt die Gesamtkosten auf rund eine Million Euro.