Bergheim-Quadrath-IchendorfSo geht es weiter mit den Bauarbeiten an der Ahestraße

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Die Menschen in Quadrath-Ichendorf beklagen, dass es mit der Sanierung der Ahestraße nicht weitergeht.

Die Menschen in Quadrath-Ichendorf beklagen, dass es mit der Sanierung der Ahestraße nicht weitergeht.

Bergheim-Quadrath-Ichendorf – Voraussichtlich Ende Juni können die Arbeiten zum Ausbau der Ahestraße wieder aufgenommen werden. Das geht aus einem Antwortschreiben von Bürgermeister Volker Mießeler und Landrat Frank Rock an den CDU-Ortsverein Quadrath-Ichendorf hervor.

Bereits im ersten Bauabschnitt war es zu Verzögerungen gekommen, weil entgegen den Vorabinformationen der Versorgungsbetriebe Leitungen in den obersten Straßenschichten lagen. Diese Leitungen haben die Versorger dann um- und neu verlegt, – im Antwortschreiben heißt es „Ad-hoc-Maßnahmen“ – sodass der ersten Abschnitt im November wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.

Bergheim: Gespräch zwischen Beteiligten

Über das weitere Vorgehen hat es inzwischen ein „abschließendes technisches und vertragsrechtliches Abstimmungsgespräch zwischen den Versorgern, der Stadt und dem Kreis gegeben“, heißt es. Die bereits beauftragte Baufirma soll die Erdarbeiten der Versorger in den weiteren Abschnitten übernehmen. Dadurch komme es nicht zu zusätzlichen Verzögerungen durch Abstimmungsprobleme oder wiederholtes An- und Abrücken von verschiedenen Baufirmen, schreiben Bürgermeister und Landrat.

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Weil die Deutsche Bahn derzeit die Unterführung an der Frenser Straße saniert, können die Arbeiten an der Ahestraße erst nach deren Fertigstellung Ende Juni weitergehen. „Um den Verkehr nicht völlig zum Erliegen zu bringen“, führt die Umleitung derzeit über die Ahestraße. Für die gesamten Arbeiten kalkulieren Mießeler und Rock mit etwa einem Jahr. (nip)

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