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WeiterbildungAWO-Kitas in Rhein-Erft sensibilisieren Mitarbeitende für Inklusion

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Das Logo der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist auf einem Papier zu lesen.

Das Logo der Arbeiterwohlfahrt. (Symbolbild)

Mitarbeitende der Kitas der Arbeiterwohlfahrt wurden für die Inklusion weitergebildet und können sich jetzt „Fachkraft für Inklusion“ nennen.

Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat Fachkräfte zum Thema Inklusion geschult. Insgesamt 14 pädagogische Mitarbeiterinnen aus Kitas des Awo-Regionalverbands Rhein-Erft und Euskirchen und der Kreisstadt Bergheim haben erfolgreich an der Weiterbildung teilgenommen.

Die Teilnehmerinnen wurden dabei in zwölf Themen geschult, die relevant für die Realisierung von Inklusion im pädagogischen Alltag sind. Einerseits ging es um die direkte Arbeit mit den Kindern. Darüber hinaus beruhten die Schulungsthemen aber auch etwa auf der professionellen Haltung dem Kind gegenüber und den Kenntnissen der Lebenswirklichkeiten von Eltern.

Die Fortbildung wurde konzipiert von der Awo-Familienbildungsstätte des Regionalverbands. Sie wurde erstmalig angeboten und fand im Laufe von acht Monaten statt. Für die erfolgreiche Teilnahme gab es das Zertifikat „Fachkraft für Inklusion“. Alle Teilnehmerinnen seien nun gut gerüstet für die wichtige Arbeit in ihren Einrichtungen, teilte der AWO Regionalverband mit. (eva)