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Unfall unter AlkoholeinflussMann baut Unfall, fährt kilometerweit und ruft dann die Polizei

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Ein Polizist steht vor einem Einsatzfahrzeug der Polizei.

Ein Polizist steht vor einem Einsatzfahrzeug der Polizei. (Symbolbild)

Ein 36-Jähriger hat am Montagabend betrunken einen Unfall gebaut. Statt anzuhalten, fuhr er mehrere Kilometer weiter und rief erst dann die Polizei.

Ein 36-jähriger Mann hat am Montagabend (7. Juli) bei der Polizei angerufen und einen selbst verursachten Unfall auf der L553 bei Kirchhundem-Würdinghausen gemeldet. Kurios: Zu diesem Zeitpunkt befand er sich bereits im mehrere Kilometer entfernten Erndtebrück-Röspe.

Als die alarmierten Polizisten und Polizistinnen den Mann in Röspe fanden, sahen sie sofort den stark beschädigten Opel. Außerdem roch der 36-Jährige deutlich nach Alkohol. Ein erster Test bestätigte den Verdacht.

Fahrer war von der Fahrbahn abgekommen

Gemeinsam mit dem Unfallverursacher fuhren die Beamten und Beamtinnen zurück zur Unfallstelle. Dort stellte sich heraus, dass der Mann von der Fahrbahn abgekommen war, einen Leitpfosten umgefahren und mehrere Bäume beschädigt hatte. Erst danach setzte er seine Fahrt fort.

Auf der Polizeiwache in Bad Berleburg musste der Mann eine Blutprobe abgeben. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.