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NeussVersuchter Kioskeinbruch: Festnahme nach Verfolgungsfahrt

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Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Polizei am Unfallort.

Nach einem versuchten Kioskeinbruch in Neuss nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest. (Symbolbild)

Zwei junge Männer aus Dormagen versuchten in ein "Büdchen" einzubrechen. Nach einer Verfolgungsfahrt bis nach Düsseldorf wurden sie festgenommen.

Nach einem versuchten Kioskeinbruch in Neuss hat die Polizei am frühen Mittwochmorgen (2. Juli) zwei Tatverdächtige festgenommen. Die beiden Männer im Alter von 20 und 21 Jahren wurden nach einer Verfolgungsfahrt im Düsseldorfer Stadtgebiet gestellt.

Alarm weckte Kioskbesitzer

Gegen 3.15 Uhr wurde der Besitzer eines Kiosks an der Rheydter Straße durch einen Alarm geweckt und alarmierte sofort die Polizei. Die Täter hatten versucht, mit einer Brechstange in das Innere des "Büdchens" zu gelangen. Als sie den Eigentümer bemerkten, flüchteten sie mit einem Fahrzeug.

Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnten Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen das Fahrzeug entdecken. Es entwickelte sich eine Verfolgungsfahrt über den Willy-Brandt-Ring, die B1 und die BAB 57. Nach ersten Erkenntnissen kam es dabei nicht zu Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen.

Hubschrauber im Einsatz

Das flüchtige Fahrzeug konnte schließlich im Rahmen einer parallel eingeleiteten Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, im Düsseldorfer Stadtgebiet auf der Rather Straße angetroffen werden. Die beiden Insassen, zwei junge Männer aus Dormagen, wurden festgenommen.

Das mutmaßliche Einbruchwerkzeug und das Fahrzeug wurden sichergestellt. Die Ermittler und Ermittlerinnen prüfen nun, ob die Festgenommenen alleine handelten und ob sie auch für weitere Taten in Betracht kommen könnten.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Prüfung von Haftgründen wurden die beiden Tatverdächtigen wieder entlassen. Die Ermittlungen beim Kriminalkommissariat 21 dauern an. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.