Wenn ein Flug ausfällt, sich deutlich verspätet oder das Gepäck verschwindet, prasseln schnell Formulare, Fristen und Paragrafen auf euch ein. Genau hier setzt MYFLYRIGHT an: Der Dienst verspricht eine kostenlose Anspruchsprüfung, ein Modell nach dem Prinzip „No Win, No Fee“, fortlaufende Status-Informationen im Kundenportal und – bei passenden Fällen – eine Sofortauszahlung in ungefähr vierundzwanzig Stunden. In diesem Bericht nehme ich den Erstkontakt unter die Lupe und bewerte die Geschwindigkeit sowie den Umgangston. Alles, was darüber hinausgeht (etwa Bearbeitungsdauer, Nettoauszahlung oder Gerichtsverfahren), speist sich ausdrücklich aus Nutzerstimmen und verlässlichen Informationsquellen.
Name der Dienstleistung: MYFLYRIGHT – Durchsetzung von Fluggastrechten inklusive Gepäckthemen und Ticketrückerstattung.
Adressat*innen: Privat- und Geschäftsreisende, die Ansprüche nach EU-VO 261/2004, Montrealer Übereinkommen und BGB ohne eigenes Kostenrisiko geltend machen möchten. Nach Stimmen aus der Praxis profitieren besonders alle, die Zeit sparen oder kurzfristig Liquidität benötigen und dafür eine Provision akzeptieren. Selbst aktiv zu werden, ist weiterhin möglich, setzt aber Zeit, Nerven und Grundkenntnisse im Recht voraus, was je nach Situation unterschiedlich schwer ins Gewicht fällt.
Jetzt Anspruch prüfen – No-Win-No-Fee und bei Eignung Sofortauszahlung in ca. 24 Stunden.
Worum es geht & für wen MYFLYRIGHT sinnvoll ist
MYFLYRIGHT deckt die gängigen Fallgruppen rund um Verspätung, Annullierung, Nichtbeförderung (Boarding-Verweigerung), Gepäckverspätung bzw. -verlust und Rückerstattung ungenutzter Tickets ab. Der Dienst versteht sich als digitale Anlaufstelle, die den Anspruch zunächst kostenfrei prüft, anschließend die klassische Durchsetzung übernimmt oder – wenn der Fall passt – eine sofortige Auszahlung anbietet. Für viele ist das praktisch, weil das Kostenrisiko beim Anbieter liegt und ihr den Status im Kundenportal verfolgen könnt. Wer sehr vertraut mit Paragrafen ist, kann zwar eigenständig vorgehen, doch die nötige Zeit und Geduld variieren stark von Fall zu Fall.
Leistungsbausteine in der Übersicht:
- Kostenlose Anspruchsprüfung nach EU-VO 261/2004, Montrealer Übereinkommen und BGB.
- Klassische Durchsetzung mit Erfahrungswerten von ungefähr zwei bis zwölf Wochen je nach Airline-Kooperation (Regelbereich häufig vier bis zehn Wochen).
- Sofortauszahlung („Immediate Payout“) für geeignete Fälle in etwa 24 Stunden nach vollständigem Unterlagen-Upload.
- Abdeckung der Themen Verspätung, Ausfall, Boarding-Verweigerung, Gepäck sowie Ticketrefund.
- No-Win-No-Fee: Das Kosten- und Prozessrisiko liegt beim Anbieter.
- Kundenportal mit Status-Tracking, E-Mail-Hinweisen und Upload-Funktionen.
- Auszahlung via SEPA oder PayPal (bei fehlendem SEPA-Konto können beim Empfänger PayPal-Gebühren anfallen).
- Musterschreiben (etwa für Rückerstattungen) sowie Guides zur Orientierung.
Knappe Einordnung: Viele Erfahrungsberichte betonen reibungslose Abläufe in Standardfällen; in gerichtlichen Verfahren schildern einzelne Stimmen deutlich längere Laufzeiten. Das wirkt nicht ungewöhnlich, da Airline-Strategien und Gerichtsfristen den Zeitbedarf wesentlich beeinflussen können.
So teste ich den Erstkontakt: Design, Ablauf & Bewertung
Mein Prüfrahmen: Kriterien und Fokus
Ich konzentriere mich auf zwei Aspekte, die ihr unmittelbar erlebt: die Antwortzeit auf den ersten Kontakt und die Kundenfreundlichkeit in Sprache, Hilfestellung und Klarheit der nächsten Schritte. Dieser Fokus ist bewusst eng gesetzt, da ich keine echte Abtretung unterschreibe und keine persönlichen Zahlungsdaten übermittle. Aussagen zum weiteren Verlauf – also Bearbeitungsdauer, Netto, Gerichts-Handling – stütze ich auf Rezensionen und seriöse Informationsquellen. Das trennt sauber zwischen eigenen Eindrücken und externer Evidenz, auch wenn in Einzelfällen die Grenzen fließend erscheinen können.
Ablauf im Detail: Fall anlegen, Rückfrage stellen, Eindrücke notieren
Ich lege online einen typischen Verspätungsfall an, fülle realistische – anonymisierte – Flugdaten aus und lade Beispieldokumente hoch. Im Anschluss stelle ich eine gezielte Rückfrage: Wie ist das Verhältnis aus Gebühr, Tempo, Risikoübernahme und Nettoauszahlung bei Sofortauszahlung versus klassischer Route? Der Test bleibt auf die digitale Anbahnungsphase beschränkt, läuft über maximal sieben Tage und soll die ersten Berührungspunkte bewertbar machen. Eine längerfristige Bearbeitungsbeobachtung ist nicht vorgesehen, was die Perspektive auf den Service naturgemäß auf den Start konzentriert.
Eindrücke zum Erstkontakt: Führung, Tempo & Ton
Die Online-Fallanlage ist übersichtlich aufgebaut: Flugnummer, Datum, Anspruchsart wählen, Unterlagen hochladen – ihr findet euch schnell zurecht. Kurz darauf folgt eine Eingangsbestätigung mit den nächsten Schritten. Meine Rückfrage zu den beiden Abwicklungswegen beantwortet das Team zeitnah und ohne Marketing-Sprache: Ich bekomme eine sachliche Gegenüberstellung, die Gebühr, Dauer, Risikotragung und mögliche Nettoauszahlung konkretisiert. Der Tonfall bleibt freundlich und hilfsbereit, ohne euch in eine Option zu drängen – das wirkt in Stresssituationen angenehm, auch wenn Einzelfälle je nach Team-Auslastung minimal variieren können.
Leistungspaket & Besonderheiten in der Praxis
In der Kombination aus kostenloser Erstprüfung, No-Win-No-Fee und wahlweise Sofortauszahlung adressiert MYFLYRIGHT die zentralen Schmerzpunkte: Unsicherheit, Zeitdruck und Liquidität. Besonders hilfreich sind die Transparenz der Kostenmodelle und die klar benannten Entschädigungsstufen von 250/400/600 € nach Distanz. Ergänzend steht ein Kundenportal bereit, das Statusinformationen bündelt, Uploads erleichtert und Rückfragen kanalisiert. In Summe verringert das spürbar den Koordinationsaufwand, auch wenn in komplexen Verfahren Geduld gefragt bleibt.
Sofortauszahlung pragmatisch erklärt
Bei der Sofortauszahlung („Immediate Payout“) überweist euch MYFLYRIGHT – bei Eignung des Falls – in etwa 24 Stunden Geld, sobald alle Unterlagen vollständig vorliegen. Dafür tretet ihr den Anspruch ab, die Gebühr liegt höher als beim klassischen Weg (rund fünfunddreißig Prozent plus Mehrwertsteuer). Das lohnt sich, wenn Liquidität für euch gerade wichtiger ist als die maximal mögliche Nettoauszahlung. Wer Zeit hat, fährt klassisch oft besser, doch das hängt von eurer Lage und der Kooperationsbereitschaft der Airline ab.
Transparenz & Kostenmodell
In der klassischen Durchsetzung fällt üblicherweise eine Provision von etwa fünfundzwanzig Prozent plus Mehrwertsteuer an. Kommt es zur Übergabe an externe Kanzleien, wird ein Zuschlag auf die Entschädigung berechnet. Das Modell No-Win-No-Fee nimmt euch das Kostenrisiko, was in heiklen Fällen beruhigt. Beispielrechnungen auf Basis der Entfernungsstaffel helfen, die mögliche Nettoauszahlung vorab einzuordnen. Unterschiede im Ergebnis sind je nach Fallkonstellation normal, weil Airline-Reaktionen und Beleglage stark variieren können.
Rechtlicher Rahmen in einfachen Worten
Damit ihr die Logik hinter den Ansprüchen einordnet, fasse ich die Grundlagen knapp zusammen. Bei Flügen greift primär die EU-VO 261/2004 mit pauschalen Ausgleichszahlungen, während das Montrealer Übereinkommen Regelungen zu Gepäck enthält. Daneben spielen zivilrechtliche Ansprüche (etwa bei Ticketpreisbestandteilen) eine Rolle. Ob außergerichtlich verhandelt oder gerichtlich durchgesetzt wird, hängt von der Reaktion der Airline und der Einschätzung des Dienstleisters ab.
EU-VO 261/2004 & Montreal: kurz und klar
Die EU-Verordnung sieht Ausgleichszahlungen von 250 €, 400 € oder 600 € vor – abhängig von der Flugdistanz und einer erheblichen Verspätung bei Ankunft. Beim Gepäck gelten Obergrenzen und Fristen nach dem Montrealer Übereinkommen. Für euch heißt das: Belege sorgfältig sammeln, PIR-Meldung am Flughafen erfassen und Unterlagen strukturiert hochladen. Je vollständiger die Dokumentation, desto leichter fällt die Bewertung – das verkürzt oft den Prozess, auch wenn es keinen Anspruch auf eine fixe Dauer gibt.
„Außergewöhnliche Umstände“: Was bedeutet das?
Liegt ein außergewöhnlicher Umstand vor – etwa extremes Wetter, Luftraumeinschränkungen oder externe Streiks –, kann der Pauschalanspruch entfallen. Betreuungsleistungen bleiben teilweise unberührt. MYFLYRIGHT prüft datenbasiert, ob die Airline den Ausschluss korrekt begründet oder ein Anspruch dennoch besteht. Das reduziert euer Risiko von Fehleinschätzungen, wenngleich Grenzfälle naturgemäß Interpretationsspielraum lassen.
Neu: Datenschutz & Dokumente sicher handhaben
Beim Upload verarbeitet ihr Buchungsbestätigungen, Boardingpässe und weitere Nachweise. Achtet darauf, dass die Scans gut lesbar sind und nur erforderliche personenbezogene Daten enthalten. Das ist nicht nur im Sinne des Datenschutzes, sondern erleichtert auch die Prüfung. Eine klare Dateibenennung (z. B. „Boardingpass_Name_Flugdatum.pdf“) hilft euch später, den Überblick zu behalten. Das kostet wenig Zeit, spart im Prozess aber häufig Rückfragen.
Neu: Praktische Tipps für einen reibungslosen Upload
Sichert die Unterlagen vor dem Einreichen lokal, um sie bei Bedarf schnell erneut bereitstellen zu können. Prüft die Vollständigkeit (beide Richtungen bei Hin- und Rückflug, Umbuchungsbelege, PIR bei Gepäck). Nutzt das Kundenportal, um Nachreichungen sauber zuzuordnen. Je strukturierter euer Paket, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass der Prozess ins Stocken gerät – auch wenn einzelne Airlines unabhängig davon zusätzliche Zeit beanspruchen können.

Copyright: ever-growing GmbH
Erfahrungen aus Rezensionen: Muster & Abweichungen
In der Breite zeichnen Nutzerberichte ein positives Bild: gelobt werden Benutzerfreundlichkeit, Transparenz und die erlebte Entlastung. Besonders hervorgehoben wird die Option Sofortauszahlung, die vielen in angespannten Phasen spürbar hilft. Gleichzeitig berichten einzelne Stimmen von sehr langen Laufzeiten, wenn ein Verfahren gerichtlich geführt wird. Dieses Spannungsfeld überrascht wenig, weil die Gerichtsdauer und die Taktik mancher Airlines nicht in der Hand des Dienstleisters liegen. Gewünscht werden in langen Phasen mitunter häufigere Status-Updates; im Standardfall reicht die Portaltransparenz den meisten jedoch aus.
Stichpunkte aus der Auswertung:
- Dauer: Häufig genannte Spannen liegen zwischen vier und zehn Wochen im Standard; insgesamt finden sich Werte von zwei bis zwölf Wochen. Gericht dauert deutlich länger.
- Entschädigung: 250/400/600 € nach Distanz; bei Gepäck gelten Obergrenzen nach Montreal; bei Ticketrefunds sind bis etwa 70 % erstattbare Bestandteile möglich.
- Kostenmodell: Klassisch rund 25 % Provision plus MwSt., Sofort liegt höher; bei externer Anwaltsführung fällt ein Zuschlag an. No-Win-No-Fee nimmt euch das Kostenrisiko.
- Erfolg: Der Anbieter nennt eine gerichtliche Erfolgsquote von etwa 98 %; Bewertungen fallen insgesamt gut bis sehr gut aus, wobei Einzelfälle abweichen können.
Häufige Fragen – kompakt beantwortet
Wie setzt sich die Gebühr im klassischen Modell zusammen?
Für die klassische Durchsetzung berechnet MYFLYRIGHT üblicherweise rund fünfundzwanzig Prozent Provision zuzüglich Mehrwertsteuer – fällig nur im Erfolgsfall. Bei einer gerichtlichen Eskalation kommt ein prozentualer Zuschlag hinzu. Die Beispielrechnungen helfen, eure Nettoauszahlung realistisch einzuschätzen. Das ist transparent und praxisnah, auch wenn individuelle Fallstrukturen naturgemäß Schwankungen verursachen.
Wie läuft die Sofortauszahlung genau?
Bei Eignung zahlt der Dienst innerhalb von ungefähr 24 Stunden nach vollständigem Upload. Ihr tretet den Anspruch ab, die Gebühr liegt bei rund 35 % plus Mehrwertsteuer. Erforderlich sind belastbare Belege (z. B. Buchungsbestätigung, Boardingpässe). Dieses Modell priorisiert Tempo und Liquidität gegenüber einer potenziell höheren Nettoauszahlung im klassischen Weg. Je nachdem, wie dringend ihr das Geld braucht, fällt die Abwägung anders aus.
Wie viel Zeit nimmt die klassische Abwicklung in Anspruch?
Für Standardfälle nennt der Anbieter grob vier bis zehn Wochen. Erfahrungswerte bilden insgesamt eine Spanne von zwei bis zwölf Wochen ab. Wird gerichtlich verhandelt, zieht sich der Prozess spürbar. Ihr behaltet den Überblick im Kundenportal und könnt Unterlagen unkompliziert nachreichen. Die realen Zeiten hängen jedoch stark vom Verhalten der jeweiligen Airline ab.
Welche Unterlagen brauche ich?
Im Regelfall genügen Buchungsbestätigung und Boardingpässe. Bei Umbuchungen oder Ersatzbeförderungen helfen ergänzende Nachweise. In Gepäckfällen sind PIR-Meldung und Belege zu angemessenen Ersatzkäufen relevant. Für die Sofortauszahlung ist Vollständigkeit entscheidend, damit schnell bewertet werden kann. Je klarer euer Upload, desto weniger Rückfragen entstehen – auch wenn Ausnahmen vorkommen können.
Welche Fälle übernimmt der Dienst?
Abgedeckt sind Verspätung, Annullierung und Nichtbeförderung nach EU-VO 261/2004, außerdem Gepäckverspätung und -verlust nach Montreal sowie Ticketrückerstattung. Die Entschädigungsstaffel beträgt 250/400/600 € je nach Distanz. Die Erstprüfung ist kostenfrei. So habt ihr eine belastbare Einschätzung, ohne vorab Geld in die Hand zu nehmen.
Wie hoch sind die Pauschalen und wovon hängen sie ab?
Die Pauschalen betragen 250 € bis 1 500 km, 400 € zwischen 1 500 und 3 500 km und 600 € über 3 500 km. Voraussetzung ist eine Ankunftsverspätung von in der Regel mindestens etwa drei Stunden – außer es liegen außergewöhnliche Umstände vor. Bei Gepäck gelten Obergrenzen und Meldefristen nach Montreal; bei Tickets sind häufig bis ungefähr 70 % erstattbare Bestandteile möglich.
Wie funktioniert die Fallanlage konkret?
Ihr gebt Flugdetails ein, ladet Nachweise hoch und erteilt den Auftrag. Eine automatisierte Prüfung bewertet die Chancen, im Anschluss folgen Bestätigung und Zugang zum Kundenportal. Erforderliche Abtretungen werden – wenn nötig – nachgereicht. AGB, Widerruf und Datenschutz sind digital abrufbar. Das dauert nur wenige Minuten, auch wenn einzelne Sonderfälle mehr Rückfragen auslösen können.
Wie transparent ist der Status im Portal?
Das Kundenportal zeigt die Bearbeitungsschritte und informiert parallel per E-Mail. Uploads und Nachfragen laufen an einer Stelle zusammen. Die Transparenz wird in vielen Erfahrungsberichten gelobt; bei langem Gerichtsverlauf wünscht sich ein Teil der Nutzer*innen kürzere Update-Abstände. Für die frühe Phase wirkt die Übersicht in der Regel ausreichend.
Welche Sprachen und Daten gelten für Deutschland?
MYFLYRIGHT tritt mit deutschem Webauftritt und Sitz in Hamburg auf. Das Impressum ist vollständig, Kommunikation und Portal sind auf Deutsch verfügbar. Optional lässt sich auf Englisch oder Spanisch wechseln. Das sorgt für Rechtssicherheit und einfache Erreichbarkeit im deutschen Markt.
Was ist bei Gepäckverspätung oder -verlust wichtig?
Erstellt am Flughafen eine PIR-Meldung und sammelt Belege für angemessene Ersatzkäufe. Das Montrealer Übereinkommen regelt Obergrenzen und Fristen; eine zeitnahe Dokumentation stärkt eure Position. MYFLYRIGHT prüft eure Unterlagen und setzt berechtigte Ansprüche durch. Zusätzlich helfen Leitfäden bei der Schrittfolge.
Was gilt für Ticketrückerstattungen?
Für nicht genutzte Tickets lassen sich erstattungsfähige Preisanteile geltend machen, zum Beispiel Steuern und Gebühren. Häufig sind bis etwa 70 % möglich. Airline-Gutscheine müsst ihr nicht akzeptieren. MYFLYRIGHT prüft neben der klassischen Abwicklung, ob eine Sofortauszahlung infrage kommt. Eine saubere Beleglage beschleunigt die Entscheidung.
Wie unterscheiden sich klassischer Weg und Sofortvariante?
Die klassische Route zielt auf eine tendenziell höhere Nettoauszahlung, benötigt jedoch Zeit. Die Sofortauszahlung bringt schnell Liquidität, kostet aber eine höhere Gebühr und setzt eine Abtretung voraus. MYFLYRIGHT trägt in diesem Modell Ausfall- und Insolvenzrisiken. Eure Wahl hängt davon ab, ob ihr gerade Tempo oder Netto priorisiert.
Wie weit rückwirkend kann ich Forderungen einreichen?
In Deutschland gilt als Richtwert die regelmäßige Verjährung von drei Jahren ab Jahresende des Ereignisses. Eine frühe Einreichung schafft Sicherheit bei Fristen. Vollständige Unterlagen erhöhen die Chance, dass der Prozess ohne Schleifen läuft, auch wenn im Einzelfall Nachforderungen möglich sind.
Was ändert sich, wenn externe Anwält*innen dazukommen?
Bei Übergabe an externe Kanzleien fällt ein Zuschlag auf die Entschädigung an. Das Prinzip No-Win-No-Fee bleibt bestehen, ihr tragt also weiterhin kein Kostenrisiko im Misserfolg. Ziel ist, strittige Fälle effizient zu klären. Die Koordination läuft nach wie vor über MYFLYRIGHT, die Kommunikationswege bleiben für euch überschaubar.
Wie geht der Dienst mit Gerichtsfällen um?
MYFLYRIGHT übernimmt Gerichts- und Anwaltskosten und steuert die Kommunikation. Die Erfolgsquote vor Gericht wird mit ungefähr 98 % angegeben. Auf eurer Seite ist Geduld gefragt, da die Laufzeit stark variiert. Das Portal informiert über den Status; bei längeren Phasen wünschen sich einzelne Nutzer*innen eine engere Taktung der Updates.
Was gilt bei verpassten Anschlussflügen?
Bei verpassten Anschlüssen zählt die Gesamtstrecke für die Einstufung der Pauschale. Wird eine zumutbare Ersatzbeförderung angenommen, kann die Zahlung halbiert werden. Zusätzlich stehen Betreuungsleistungen im Raum. MYFLYRIGHT prüft Reduzierungen und setzt berechtigte Ansprüche entsprechend durch. So bleibt ihr nicht allein mit Detailfragen.
Unternehmen im Profil: Struktur, Technik & Werte
MYFLYRIGHT ist ein LegalTech-Anbieter mit Sitz in Hamburg. Die Plattform bündelt Prüfung, außergerichtliche Durchsetzung, Klageführung und – sofern passend – die Sofortauszahlung. Für Vielreisende sowie Unternehmen existieren Rahmenmodelle und Möglichkeiten zur gebündelten Einreichung. Das adressiert typische Prozessschritte an einer Stelle, auch wenn Einzelfälle in Tiefe abweichen können.
Technik & Qualitätssicherung
Ein Anspruchs-Wizard führt durch die Eingabe. Backend/CRM und KI-gestützte Prüfungen beschleunigen die Bewertung. Ein Flight-Intelligence-Modul liefert Daten zu Pünktlichkeit und Vorfällen. Die Qualitätssicherung erfolgt mehrstufig: Automatisierung plus juristische Nachkontrolle, externe Validierung und laufende Einspielung neuer Urteile. Das erhöht die Rechtssicherheit, wenngleich die Datenbasis nie jeden Spezialfall vollständig abbilden kann.
Werte & Support
Im Zentrum stehen Transparenz, Fairness und Effizienz. Das Modell No-Win-No-Fee senkt Hürden; Automatisierung und KI sollen die Bearbeitung zügig halten. Nachhaltige Arbeitsweisen – papierarm, remote, Recycling – sind etabliert. Der Support läuft über Kundenportal und E-Mail, was kurze Wege schafft, auch wenn bei Spitzenlast Rückmeldungen punktuell länger dauern können.
Reputation & öffentlich diskutiertes Beispiel
Die Resonanz fällt überwiegend positiv aus: viele Fünf-Sterne-Rückmeldungen, gute Wahrnehmung von Prozessklarheit und Kostenstruktur. Bei hartnäckigen Airlines agiert der Dienst konsequent bis zur gerichtlichen Durchsetzung. Als häufig zitiertes Beispiel gilt die Pfändung eines Onur-Air-Flugzeugs – ein Hinweis darauf, dass Ansprüche notfalls auch vollstreckt werden. Gleichwohl bleibt die Dauer in strittigen Verfahren ein Thema, das Geduld verlangt.
B2B-Modelle & Roadmap
Für Geschäftskund*innen stehen Rahmenverträge und Schnittstellen bereit. Geplant ist der Ausbau von KI-Funktionen, um Informationsabfragen und Rückfragenbearbeitung weiter zu beschleunigen. Ziel ist eine spürbar kürzere Bearbeitungszeit, ohne Abstriche bei Transparenz und Qualität. Mehr Automatisierung klingt vielversprechend, muss sich im Alltag jedoch immer wieder neu bewähren.

Copyright: ever-growing GmbH
Fazit & Einordnung
Im persönlichen Erstkontakt-Test überzeugt MYFLYRIGHT mit zügiger Reaktion und einer klaren, respektvollen Kommunikation. Ihr bekommt eine verständliche Gegenüberstellung von Gebühr, Tempo, Risikoübernahme und Nettoauszahlung, ohne in eine Option gedrängt zu werden. Die Sofortauszahlung ist ein starkes Werkzeug, wenn ihr Liquidität unmittelbar braucht; der klassische Weg zielt eher auf eine höhere Nettoauszahlung ab. Aus der Auswertung vieler Erfahrungsberichte bleibt: Standardfälle laufen häufig rund, während Gerichtsverfahren Geduld verlangen und in langen Phasen mitunter engere Status-Takte wünschenswert sind.
Für wen passt das? Ideal ist MYFLYRIGHT für euch, wenn ihr Aufwand und Kostenrisiko abgeben wollt, eine deutsche Ansprechadresse schätzt und zwischen Tempo und Netto bewusst abwägen möchtet. Die Kombination aus Usability, Risikotransfer und Optionenvielfalt ergibt eine klare Empfehlung mit Augenmaß – getragen von realistischen Erwartungen an Laufzeiten in strittigen Fällen. Dass der Anbieter eine gerichtliche Erfolgsquote von etwa 98 % nennt und über hunderttausend Kund*innen sowie mehr als fünfundzwanzig Millionen Euro Kompensation berichtet, rundet das Vertrauensprofil ab, auch wenn Einzelfälle naturgemäß abweichen können.
Jetzt Anspruch prüfen – No-Win-No-Fee und bei Eignung Sofortauszahlung in ca. 24 Stunden.