Kölner KarnevalLost Sisters spenden 80.000 Euro für „wir helfen“

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Die Lost Sisters überreichen Karl-Heinz Goßmann (Geschäftsführer „wir helfen“) und „wir helfen“-Redakteurin Caroline Kron einen symbolischen Scheck über 80.000 Euro.

Die Lost Sisters überreichen Karl-Heinz Goßmann (Geschäftsführer „wir helfen“) und „wir helfen“-Redakteurin Caroline Kron einen symbolischen Scheck über 80.000 Euro.

Insgesamt 250.000 Euro haben die Lost Sisters an Weiberfastnacht an soziale Einrichtungen für benachteiligte Kinder gespendet.

Es ist jedes Jahr aufs Neue eine zu (Freuden-)Tränen rührende Sensation, wenn die Lost Sisters auf der Bühne ihrer Charity-Party „Jeckenklinik am Rhing“ ihren Spendensegen verteilen. Insgesamt 250.000 Euro gingen dieses Jahr unter anderem an „wir helfen“, die Aktion des „Kölner Stadt-Anzeiger“ für Kinder in Not, an die RTL-Stiftung „wir helfen Kindern“, an „Wir für Pänz e. V.“, „Zartbitter e. V.“ und weitere Einrichtungen in Köln und der Region, die benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützen und fördern.

Uns geht es allen gut, es war von Beginn an klar, dass wir mit unserer Party keinen Gewinn, sondern etwas Karitatives machen wollen
Boris Becker, erster Vorsitzender der Lost Sisters

Seit 21 Jahren in Aktion für Kinder in Not: Lost Sisters und „wir helfen“

Für „wir helfen“ nahmen an Weiberfastnacht in den Rheinterrassen Karl-Heinz Goßmann (Geschäftsführer) und Caroline Kron (Redaktion) den symbolischen Scheck in Höhe von fantastischen 80.000 Euro entgegen. Boris Becker, erster Vorsitzender der Lost Sisters, erinnerte an die langjährige Kooperation, die ihren Anfang im April 2004 nahm, als die Lost Sisters in ihrem Gründungsjahr ihre erste Spendensumme über 3.400 Euro „wir helfen“ zugutekommen ließen.

Insgesamt 746.244,44 Euro sollten es bis heute werden, mit denen „wir helfen“ und die „Lost Sisters“ unter anderem die Villa Kunterbunt für psychisch kranke Jungen und Mädchen unterstützen oder die „KidS“-Wohnheime der Stadt Köln.

250.000 Euro für benachteiligte Kinder in Köln und der Region

Phänomenale 250.000 Euro haben die 23 „wohltätigen Schwestern“, allesamt Unternehmer, Geschäftsführer und Manager, seit ihrer ersten Veranstaltung vor 21 Jahren an Hilfsprojekte in der Region gespendet — und sind damit ein Paradebeispiel für die soziale Seite des Kölner Karnevals. Denn neben „Gaudi“ war von Beginn an „Gutes tun“ Teil der Vereinsmission. Boris Becker: „Uns geht es allen gut, es war von Beginn an klar, dass wir mit unserer Party keinen Gewinn, sondern etwas Karitatives machen wollen und dabei im großen Stil von Partnern wie WvM Immobilien, der Pandion AG, der Anwaltskanzlei Görg oder der Hagedorn Holding unterstützt werden.“


So können Sie helfen

  • Mit unserer aktuellen Jahresaktion „wir helfen: weil jedes Kind wertvoll ist“ bitten wir um Spenden für Projekte, Initiativen und Vereine in Köln sowie in der Region, die Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, einen Platz in unserer Mitte zu finden, an dem sie gesund, glücklich und sicher aufwachsen können.
  • Die Spendenkonten lauten: „wir helfen – Der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.V.“
  • Kreissparkasse Köln, IBAN: DE03 3705 0299 0000 1621 55
  • Sparkasse Köln-Bonn, IBAN: DE21 3705 0198 0022 2522 25
  • Wünschen Sie eine Spendenquittung, notieren Sie bitte +S+ im Verwendungszweck. Wollen Sie nicht in der Spenderliste genannt werden, vermerken Sie bitte ein +A+. Legen Sie auf beides wert, schreiben Sie +AS+. Bitte geben Sie auch Ihre Adresse an, damit eine Spendenquittung ausgestellt werden kann. Danke!
  • Kontakt: „wir helfen — Der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.V.“, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Telefon: 0221-2242789 (Allgemeines, Anträge), 0221-224-2130 (Redaktion) wirhelfen@kstamedien.de
  • Mehr Infos gibt es auf unserer Vereinshomepage >>
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