Ob gedruckt oder digitalViele Leser sind mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ aufgewachsen

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Leser Familie Broetje

Max, Michael und Julia Broetje

Köln – Für viele unserer Leser gehört der „Kölner Stadt-Anzeiger“ schon seit Jahren morgens auf den Frühstückstisch. Leserin Gerlinde Brand, Uschi Heßbrüggen und Familie Broetje erzählen über ihren Bezug zum „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Gerlinde Brand

Leser Gerlinde Brand

Leserin Gerlinde Brand

Ich weiß gar nicht mehr, wann ich den „Stadt-Anzeiger“ eigentlich abonniert habe. Das ist schon ewig her. Bei uns zu Hause hatten meine Eltern die Zeitung immer. Ich bin damit aufgewachsen, irgendwann hab ich’s übernommen. Klar, im Laufe der Jahre hat sich einiges verändert, das Erscheinungsbild ist moderner geworden, vielseitiger. Beilagen wie das Magazin gab es früher gar nicht. Das lese ich sehr gerne, aber eigentlich fange ich immer vorne an. Seit kurzem lese ich digital, es macht es mir einfach Spaß, das E-Paper auf meinem Tablet durchzublättern. Trotzdem lese ich die Zeitung eigentlich immer morgens am Frühstückstisch.  Auf das Sonntags-E-Paper freue ich mich besonders. Sonntags beim Frühstück habe ich bisher irgendwie meine Zeitung vermisst.

Uschi Heßbrüggen

Uschi Heßbrüggen

Leserin Uschi Heßbrüggen

Meine Familie liest den „Kölner Stadt-Anzeiger“ schon seit den 1950er Jahren. Ich kann mich erinnern, dass mein Vater morgens beim Frühstück schon hinter der Zeitung verschwand. Natürlich stand ihm als erstem zu, den politischen Teil zu lesen! Auf meine Mutter und uns drei Kinder verteilte sich der Rest. In unseren Familien, die alle weiterhin dem KStA treu geblieben sind, hat sich an dem morgendlichen Zeitungs-Leseritual nichts geändert. Mein Mann und ich lesen, seit es das E-Paper gibt, den KStA auch im Urlaub.  Auch über die täglichen Whatsapp-Nachrichten freue ich mich immer. Wir sind mit dem „Stadt-Anzeiger“ eng verbunden. Mehrfach sind auch schon Leserbriefe von mir erschienen. Und zur Aktion „Mein erster Schultag“ ein Foto meiner Mutter von 1927.

Max, Michael und Julia Broetje

Leser Familie Broetje

Max, Michael und Julia Broetje

Ich mache das normalerweise so: Ich lese den „Stadt-Anzeiger“, die gedruckte Ausgabe, und wenn mich Artikel interessieren, dann werden sie archiviert. Und das schon seit 1991. Wir lesen den Kölner Teil zuerst, dann kommt der Rhein-Erft Teil, und dann lesen wir eigentlich von hinten nach vorne. Nur den Sportteil eher weniger. Besonders spricht mich Susanne Hengesbachs „Zwei Kaffee, bitte…“ an. Das ist  immer ein Highlight für mich. Für meine Kinder habe ich seit einem Jahr den Duda abonniert. Ich selber lese die Zeitung immer morgens, wenn sonst noch keiner wach ist. Dann mache ich mir eine Tasse Kaffee um auf Betriebstemperatur zu kommen und schaue erstmal ins Blatt. Für die Kinder lege ich die Zeitung dann schon auf den Tisch. Generationsübergreifendes Lesen.

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