Viele Schwangere lieben sie durchgehend, in der übrigen Modewelt ist sie mal mehr, mal weniger beliebt: Die Latzhose.

Die Tradition, Hefegebäck zu Ostern zu servieren, geht auf das jüdische Pessach zurück, dem Vorläufer des christlichen Osterfests.

Der Sommer hat noch nicht begonnen, da wird schon auf die nächste Saison geschaut: Die jüngsten Fashion Weeks zeigten Mode für Herbst und Winter. Doch wer Tragbares sucht, schaut am besten darauf, wie sich die Designerinnen und Designer selbst kleiden.

Cargo-Pants, Low Rise, Wide Leg, blau oder grau? Jeans gibt es in immer mehr Variationen.

Im Christentum steht der Apfel neben dem Sündenfall auch für Erlösung. Der Bratapfel bietet tolle Möglichkeiten für weihnachtlichen Genuss.

Weihnachten ohne Schleifen wäre so arm wie die Mode ohne Bänder. Derzeit sind sie nicht nur ein Lieblingsdetail bei Kleidung, sondern bestimmen auch den Baumschmuck.

Strümpfe sind nebensächlich? Nicht, wenn man mit der Mode gehen will. Denn die richtet den Fokus nicht nur in diesem Herbst und Winter, sondern auch im Frühjahr darauf.

Umschnallen bitte: Der Gürtel ist zurück und setzt nun einen hübschen Schlussstrich unter eine viel zu lange Phase einer unvollständigen Garderobe. Denn der Gürtel ist mehr als nur ein schmückendes Accessoire.

Teppiche, die jahrelang als altbacken verschrien waren, sind heute wieder weit verbreitet. Nicht zuletzt für wärmere Räume.

Sofas werden immer größer – für die, die es mögen und den Platz haben. Denn die aktuellen Modelle sind vielfach modular: Man kann je nach Belieben anbauen, es aber auch bei der kleinen Kuschelecke belassen.