Max ist zehn Jahre alt. Seine besten Freunde Vera, Horst und Kilian sind aber schon Rentner, also viel, viel älter. Trotzdem lösen sie als Detektive zusammen kniffelige Fälle.

Kennengelernt hat sich die Truppe in der Seniorenresidenz Burg Geroldseck, wo Max lebt und seine Mutter arbeitet. Im Speisesaal der alten Ritterburg sitzen die Freunde immer am Tisch Nummer Sieben.

Im Film „Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma“ muss der Junge gegen die Fußballmannschaft seiner Schule antreten. Denn in seiner neuen Klasse wird er aus dem Fußballteam gemobbt. Sein Freund Horst will helfen und schlägt dem Sportlehrer deshalb ein Duell vor: Max und die alten Knacker gegen die Schulmannschaft. Ob das wohl gut geht?

Außerdem gibt es noch eine Geister-Erscheinung. Plötzlich spukt es auf der alten Ritterburg. Aber warum nur? Ob Max und seine Freunde den Fall lösen? Das kannst du dir ab kommenden Mittwoch (01. Mai) im Kino ansehen. (dpa)