Altenberger Dom bis Waldmythenweg10 herbstliche Wanderungen und Ausflugstipps im Bergischen Land

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Fachwerkhäuser an einem Fluss

Wipperkotten an der Wupper im Herbst.

Das Bergische Land ist wegen seiner wunderschönen Landschaften ein besonders beliebtes Ausflugsziel. Zehn Tipps für den Herbst.

1. Der Waldmythenweg um Waldbröl

Schöne Laubwälder begleiten den Waldmythenweg

Schöne Laubwälder begleiten den Waldmythenweg im Bergischen Land.

Das Licht der Sonnenstrahlen fällt durch die hohen Baumkronen und liefert – je nach Jahreszeit – ein immer neues Farbenspiel. So ein Waldspaziergang ist wie eine Ansprache an die Sinne, und schon 30 Minuten im Wald können helfen, den Stress zu senken. Im Wald ist nicht nur die Luft zum Durchatmen besser als anderswo, der Wald ist in seiner Vielfalt auch ein magischer Ort. Die Faszination uralten Lebens und das ruhige Naturerlebnis regen die Fantasie an. Denn manche Lebensabläufe im Wald lassen sich mit Gleichnissen erklären – und nicht umsonst spielen die besten Volksmärchen auch im Wald. Denn dort gibt es geheimnisvolle Wesen, von denen die Menschen seit Jahrtausenden annehmen, dass sie im Wald zu Hause sind: Kobolde, Zwerge, Feen, Elfen, Riesen – oder auch der böse Wolf. Im Bergischen Land treiben sie sich auch herum. 

Wanderung „Waldmythenweg“: Der bergische Streifzug Nr. 23 geht den faszinierenden Mythen des Waldes auf den Grund. An elf Infotafeln und acht Audiostationen am Wegesrand gibt es geheimnisvolle Fabelwesen zu entdecken. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie hier unsere Wander-Reportage vom Waldmythenweg.

Länge: 12,8 km | Dauer: 3-4 Stunden | Start/Ziel: Vierbuchermühle, 51545 Waldbröl | www.bergisches-wanderland.de

2. Wandern entlang der Wupper 

Fachwerhäuser an der Wupper: Wipperkotten im Herbst

Fachwerhäuser an der Wupper: Wipperkotten im Herbst

Im Tal und auf der Höhe -An der Wupper bei Leichlingen-Leysiefen warten ein rauschender Fluss, grüne Auenwiesen, Obstbäume – und Räuberlegenden. Diese Wanderung verläuft hauptsächlich auf Waldpfaden und Schotterwegen, ein kurzes Stück geht es über eine kleine Straße. Zu den Sehenswürdigkeiten am Weg gehören das Gut Nesselrath am Wupperufer sowie oberhalb des Dorfes Leysiefen, die Überreste einer alten Burg, die Motte Zoppesmur, um die es so einige Legenden und Geschichten im Bergischen gibt.

Länge: 9,5 km, 2:30 Std., 248 hm | EinkehrtippsHaus Rüden, Untenrüden 39, Solingen, 0212/818658; Haasenmühle, Haasenmühle 1, Solingen, 0212/64544007; Kaffee im Kotten, Wipperkotten 1, 42699 Solingen, 0212 811682

Buchtipp: Märchenhaft wandern

In ihrem neuen Wanderführer „Märchenhaft wandernUnterwegs zu sagenhaften Orten im Rheinland“, erzählen Nikola Hollmann und Andrea Slavik zu jeder der zwölf beschriebenen Wandertouren eine passende Geschichte, Sage oder Legende. „Man könnte ganze Bibliotheken füllen mit der Geschichte des Rheinlands“, sagen sie. Die Grafen von Berg, die Erzbischöfe aus Köln, Äbte und Edelleute, alle haben sie Spuren hinterlassen, die beide Autorinnen gelungen mit ihren Wanderungen, Sehenswürdigkeiten am Weg und mit ihren Geschichten verbinden.

Buchtipp: „Märchenhaft wandern – Unterwegs zu sagenhaften Orten im Bergischen Land“ von Nikola Hollmann und Andrea Slavik., Klartext Verlag Essen.

Hier finden Sie eine weitere märchenhafte Wanderung an der Wupper.

Hier wandern Sie auf den Spuren des Wassers im Bergischen Land.

3. Wachholder-Wanderung im Oberbergischen Land

Wacholderbusch

Wacholderbusch

Der Natur so richtig ins Auge schauen kann man auf einem Rundweg durch eine der letzten verbliebenen Wacholderheiden im Oberbergischen. Einst prägte der Wacholder hier weite Landschaften. Bei Branscheid im Ferienland Reichshof steht er unter Naturschutz. Heute wird die Heide nur mit menschlicher Hilfe sowie tierischer Unterstützung von Schaf- und Ziegenherden davor bewahrt, überwuchert zu werden.

Viele Mythen ranken sich um den sagenumwobenen Todesbaum. Früher opferte man dem Baum Wolle und Speisen, wenn ein Kind erkrankt war. Geradezu widersprüchlich scheinen die vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert anhaltenden Vorstellungen des Wacholders einerseits als Todesbaum, anderseits als Lebensbaum. Man glaubte, dass sich die Seelen der Verstorbenen im Baum verstecken und durch bestimmte Umstände wieder zum Leben zurückkehren. Zugleich gilt er als Symbol der Fruchtbarkeit, Gesundheit und des ewigen Lebens.

Die Wanderung: Auf diesem Rundweg im Oberbergischen Land lassen sich alle Geheimnisse lüften. Fünf Infostationen erläutern den immergrünen Wacholderbaum in allen Facetten. Diese leichte Wanderung führt über gut befestigte Waldwirtschaftswege und ist auf einer kurzen Strecke Teil des „Bergischen Panoramasteigs“.

Anreise: Rund 45 Minten von Köln mit dem Auto über die A4 Richtung Olpe. | Parken: Start und Ziel am Wanderparkplatz Landwehrstraße in Reichshof-Eckenhagen. | Länge /Dauer: Der Wachholderweg ist 5,5 km lang. Die Runde dauert etwa zwei Stunden. | www.bergisches-wanderland.de

4. Wandern auf dem Bierweg

Bierweg

Bierweg

Hätten Sie’s gewusst? Ein frisches Bier sollte in maximal zwei Minuten gezapft sein. Andernfalls verliert es zu viel Kohlensäure und wird womöglich schal und warm. Auch wenn Pils angeblich des Deutschen liebstes Bier ist – in Köln und ringsum sollte man natürlich auf obergäriges Kölsch umsteigen. Und in Düsseldorf auf dunkles Alt. Aber egal, ob hell oder dunkel, und auch jenseits der jecken Tage: Beim Thema Bier können wir hierzulande mit Superlativen aufwarten – mit den meisten Biersorten und dem höchsten Bierausstoß der Republik.

Landesweit 155 Braustätten hat das Statistische Bundesamt zuletzt in Nordrhein-Westfalen gezählt. Vielerorts sind vor allem in den letzten Jahren kleine Spezialitätenbrauereien entstanden, die aromatisches Craft Beer anbieten. Mehr als zwei Drittel vom Gerstensaft stammen aber aus Großbrauereien mit über einer Million Hektoliter Jahresproduktion. Auf der „Bierroute NRW“ dokumentieren Biermuseen die Geschichte der Braukunst, und Brauereien und Brauhäuser öffnen ihre Türen zu Führungen und Verkostungen. 

Der Bierweg (Bergischer Streifzug Nr. 17) führt auf 13,4 Kilometern als Rundweg durch Wiehl und entlang der Erzquell-Brauerei. Sieben Infotafeln erklären Bierherstellung, Inhaltsstoffe, alles zu Lagerung und Haltbarkeit sowie Fakten über Bier in der Welt. Start und Ziel am Bahnhofsplatz in Wiehl. | www.bergisches-wanderland.de

5. Auf dem Steinhauerpfad in Lindlar

Rote Markierung am Steinhauerpfad Lindlar

Steinhauerpfad Lindlar

Diese Entdeckung galt als archäologische Sensation: Der älteste Wald unserer Erde mit den ältesten baumförmigen Pflanzen überhaupt stand womöglich in Lindlar im Oberbergischen Land. Rund 390 Millionen Jahre alt sind jedenfalls die Fossilienfunde, die aus der Ära des Mitteldevons stammen und vom Wuppertaler Geologen Peter Giesen in den Steinbrüchen von Lindlar freigelegt wurden.

Dabei handelt es sich um Versteinerungen von Urfarnen, die bereits kleine Wälder bildeten und auf einer Sandinsel in einem ausgedehnten Flachmeer wuchsen. Damals lag jener Ort, der heute Lindlar heißt, nämlich an einem warmen, tropischen Meer.

Große Flüsse lieferten von Norden Sand und Schlamm in ein ausgedehntes Deltagebiet mit zahlreichen Flussläufen, Sümpfen, Lagunen und Buchten. Der Wald wurde vermutlich durch einen Tsunami ins Meer gespült, mit Sand und Schlamm überdeckt – und so bis heute konserviert.

Das alles muss vor rund 390 Millionen Jahren geschehen sein, also lange bevor die ersten Dinosaurier auftraten. Wer Lindlar heute besucht, der kann die faszinierende Welt der Steinbrüche selbst entdecken:

Der „Steinhauerpfad“ (Streifzug #8) führt aus der Ortsmitte hinauf zu den Steinbrüchen auf dem Brungerst (6,2 km). Wer selbst auf Fossiliensuche gehen will, hat in einem der Lindlarer Steinbrüche die Gelegenheit dazu. Acht Infotafeln und zwei Audiostationen sind an dem rund zwei Stunden langen Rundwanderweg aufgestellt.

Start/Ziel: Marktplatz, 51789 Lindlar | Länge/Dauer: 6,24 km, ca. 2 Stunden | www.bergisches-wanderland.de

6. Schloss Burg und Drumherum

Schloss Burg Innenhof

Schloss Burg

Die schmalen Gassen, der weite Blick in die Landschaft, die massiven Mauern, die engen Wehrgänge, die sonnigen Höfe und vor allem das muntere Treiben – Besucher sind jedes Mal neu fasziniert: Schloss Burg an der Wupper kann viele Geschichten erzählen.

Die Grafen von Berg residierten auf der Höhenburg nach dem Baubeginn um 1130 über mehrere hundert Jahre. Und herrschten von dort über große Teile des heutigen Nordrhein-Westfalen. Diese glorreichen Zeiten werden heute bei vielen Festen und auch bei Führungen lebendig.  Aufregend ist auch die Anfahrt zur Burg mit der seit 1952 eingerichteten Seilbahn, die Besucher von Unterburg nach Oberburg hinaufbringen.

Wandern: Die waldreiche Mittelgebirgslandschaft rund um Schloss Burg wird von zahlreichen Bächen durchzogen und lädt zu schönen Spaziergängen ein. Nur 30 Wanderminuten entfernt befindet sich der Brückenpark Müngsten – ein weiteres schönes Ausflugsziel an der Wupper. Außerdem: Über dem Tal überspannt Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke die Wupper in 107 Metern Höhe. Die Müngstener Brücke ist UNESCO-Weltkulturerbe-Kandidatin.

Schloss Burg, Schlossplatz 2, 42659 Solingen, es gibt öffentliche Führungen mit verschiedenen Schwerpunkten, Gruselführungen bei Nacht oder spezielle Mittelalter-Führungen. Weiteres unter www.schloss-burg.de.

7. Lyrikpfad: Wandern mit Worten am Wegrand

Strunde an Villa Zanders

Strunde an Villa Zanders

Die Strunde galt einst als fleißigster Fluss weit und breit. Fast vierzig Mühlen trieb sie an, darunter auch die Papiermühlen der Familie Zanders. Das Wasserzeichen der Gohrsmühle zierte millionenfach Papierbögen made in Bergisch Gladbach. Das fleißige Flüsschen begleitet auch eine schöne Wanderstrecke bis vor die Tore der Stadt. In unterschiedlichen Jahreszeiten durch die Buchenwälder des Strundetals zu streifen, hat seine ganz eigene Poesie – immer am Flusslauf entlang, wo (im Herbst) in schattigen Lagen die Perlgräser sprießen.

Der Lyrik-Pfad: Mit allen Sinnen das Tal erkunden, dazu werden Spaziergänger und Radfahrer auf dem Lyrik-Pfad eingeladen, der von der Quelle des Baches bis zur Stadtgrenze zwischen Köln und Bergisches Gladbach führt. Auf sechs Stelen präsentieren Autoren des Vereins „Wort und Kunst“ dort Gedichte – mit Versen, die in Bezug stehen zu Stadt, Landschaft und dem Bergischen Land. Die Strecke zwischen der Bachquelle im Örtchen Herrenstrunden und dem Papiermuseum Alte Dombach soll eine Inspiration sein für Spaziergänger und Liebhaber des Wortes. Die Texte sind eine Einladung – mitten hinein in die Natur und zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Lyrik.

Parkmöglichkeiten: Am Industriemuseum Alte Dombach und im Stadtteil Herrenstrunden | www.strundetal.com/wandern

8. Altenberger Dom 

Der Altenberger Dom ragt aus dem Grünen

Der Altenberger Dom ragt aus dem Grünen

Inmitten von Laubwäldern und üppigen Wiesen ragt der prachtvolle Altenberger Dom aus dem Tal der Dhünn auf: Rund um das Gotteshaus liegt das religiöse Zentrum des Bergischen Landes. Allerdings war der Dom nie ein Bischofssitz, wie der Name vermuten lässt. Vielmehr, war es einst die Kirche eines Zisterzienserklosters, das bis 1803 bestand. Der Altenberger Dom ist ein Meisterwerk der Gotik. Besondere Aufmerksamkeit verdient das große Westfenster, das das Himmlische Jerusalem darstellt und mit seinen 144 Quadratmetern das größte Kirchenfenster nördlich der Alpen ist.

Öffentliche Führungen finden zwischen Frühjahr und Herbst an jedem 1. und 3. Samstag im Monat um 11 Uhr statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Domes, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter: 02174 419950, Mo - Fr 10 - 17 Uhr, So und Feiertage 10 - 18 Uhr. | info@odenthal-altenberg.de

Konzerte: Altenberg hat sich zudem zum Zentrum für geistliche Musik etabliert. Über hundert Konzerte finden jedes Jahr im Dom statt.  Weitere Informationen zu Konzerten.

Wandern: Vom Dom aus gibt es viele schöne Wanderwege zu entdecken. Eine Lieblingswanderung unseres Wanderexperten Guido Wagner können Sie hier nachlesen. Übrigens führt hier auch der Rheinische Jakobsweg vorbei: An der Dhünn entlang, geht es in die Stille. KStA-Redakteurin Tanja Wessendorf berichtet von dieser schönen Wanderung auf dem Pilgerweg

9. Talsperren im Bergischen

Ronsdorfer Talsperre im Bergischen Land

Ronsdorfer Talsperre im Bergischen Land

Keine Region in Europa hat so viele Stauseen auf so kleinem Raum wie das Bergische Land: Zwölf Stück verteilen sich hier dicht an dicht zwischen den Tälern der grünen Hügel. Mal funkelt es grün und blau zwischen den Bäumen im Wald hindurch, mal laden sie im Sommer zum Baden ein, mal tost das Wasser an ihren großen Staumauern herab. Alle gehören sie zu den beliebtesten Ausflugszielen in der Region. Dabei gibt es bekanntere Talsperren, wie die Große Dhünntalsperre, die pro Tag frisches Wasser für bis zu einer Million Menschen liefert, und andere weniger bekannte, wie zum Beispiel die hübsche Rondorfer Talsperre.

Die Ronsdorfer Talsperre: Im historischen Gelpetal trieb einst das Wasser der vielen Bäche die Hammerwerke und Schleifkotten des bergischen Eisengewerbes rund um Wuppertal an. Im benachbarten Saalbachtal wurde vor über 100 Jahren der Saalbach gestaut und diese kleine Talsperre errichtet, deren hübsche alte Staumauer mit rundem Türmchen in der Mitte erhalten blieb und unter Denkmalschutz steht.

Wandern: Ein Walderlebnisweg (2,3 km) führt an der Ronsdorfer Talsperre entlang. Eine rund zweistündige Rundwanderung führt durch beide Täler, das Gelpe- und das Saalbachtal (A3) sowie vorbei an dem erhaltenen Kotten Steffenshammer, das seit 1958 zum Remscheider Werkzeugmuseum gehört.

Einkehren: Im Cafe-Restaurant Haus-Zillertal gibt es Bergische Spezialitäten und Kaffeetafel. Vom Parkplatz aus starten auch Wanderwege. | www.haus-zillertal.de

10. Familienrunde entlang der Strunde

Die Malteser Komturei im Sommer

Die Malteser Komturei im Sommer

Über die Höhen von Rommerscheid wandern die Augen in die Ferne, auf dieser Tour – mit weiten Blicken quer über das Bergische Land bis nach Köln. Start und Ziel des Weges, der an der Strunde entlang führt, ist an der Kirche St. Johann Baptist in Herrenstrunden. Nicht nur ist diese Runde wegen ihrer Kürze und der Bachnähe besonders schön für Familien, hier gibt es am Ende gleich zwei spitzen Orte für eine klassische Bergische Kaffeetafel oder einfach nur leckere Waffeln: Die Restaurants „Malteser Komturei“ und „Dröppelminna“ sind beides Top-Adressen für die Bergische Kaffeetafel.

Die original Bergische Kaffeetafel – ein uralter Ausdruck regionaler Gastfreundschaft – gibt es traditionell mit wahlweise Waffeln, Milchreis, Blatz, Schwarzbrot, Apfelkraut und vielen anderen Leckerbissen. „Koffeedrenken met allem dröm und dran“ ist buchbar ab 8 Personen in beiden Restaurants.

Die Wanderung: Start ist am Parkplatz an der Kirche in Herrenstrunden, der alten Komturei. Das im Jahr 1648 erbaute Haus gilt als Wahrzeichen der kleinen Ortschaft. Wir laufen hinter der Komturei los, rechts von der Strunde und um den Herrenstrunder Teich. Kurz danach überqueren wir eine kleine Holzbrücke, wechseln die Seite der Strunde und laufen neben der Kürtener Straße bis Gut Schiff. Wir wechseln erneut auf die rechte Seite des Bachs, vorbei an der Igeler Mühle in Richtung Rommerscheid. Durch den Ort (Hälfte der Strecke) geht es über die Höhen mit Blick auf Köln zurück nach Herrenstrunden.

Start: Malteser Komturei/Kirche in Herrenstrunden | Länge / Dauer: 6 km, 1.45 Std. | Malteser Komturei, Herrenstrunden 23, 51465 Bergisch Gladbach, Tel.: 02202 959780, www.malteser-komturei.de | Dröppelminna, Herrenstrunden 3, 51465 Bergisch Gladbach, Tel.: 02202 32528, www.restaurant-droeppelminna.de

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