Carsten Henn im PodcastÜber welche Trends sich unser Gastrokritiker besonders aufregt

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Restaurantkritiker Carsten Henn

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Wie arbeitet ein Gastrokritiker? Muss es immer Auster sein? Unser Gastrokritiker Carsten Henn gibt Einblicke in seine Arbeit.

Carsten Henn bewertet für den „Kölner Stadt-Anzeiger” Restaurants in Köln und Umland. Im KStA-Audio-Podcast erzählt der Gastrokritiker Geschichten aus seinem beruflichen Alltag: Welche gastronomischen Trends er gar nicht braucht, warum ein schlechter Tag in der Küche für ihn als Kritiker nicht zählt und mit welchen Mitteln er versucht zu verhindern, dass Restaurant-Chefs ihn gleich beim Eintreten ins Lokal erkennen. Außerdem nennt er seine aktuell heißesten Tipps zum Schlemmen in Köln und im Umland. Hören Sie rein!

Viel essen, sagt Henn, ist das Wichtigste für einen Gastro-Kritiker: „Ich habe den Gegenwert eines halben Einfamilienhauses verfuttert.” Als Profi isst Henn auch Dinge, die er nicht wirklich leiden kann. Nierchen zum Beispiel. Der Gastro-Kritiker bestellt Nierchen immer, wenn er ein Restaurant testet und sie auf der Karte stehen. „Denn daran kann man erkennen, ob ordentlich gearbeitet worden ist in der Küche”, sagt er. Und auch vor Insekten ist Henn nicht fies, weil deren Zubereitung immer mehr in Mode und damit zum Kritiker-Pflichtprogramm wird.

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