„Haus des Kölsches“Kölner Promis stellen Netflix-Serie „Haus des Geldes“ nach

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Haus des Kölsches 1

Ein perfekter Überfall will gut geplant sein.

Köln – Es ist mitten in der Nacht in der ehemaligen Sünner-Brauerei (jetzt Malzmühle) in Köln-Kalk: In roten Anzügen rollen die dreisten Diebe die Schläuche aus und zapfen die Kölsch-Fässer an. Es ist der größte Kölsch-Raub aller Zeiten. Aber jetzt kommt auch schon die Entwarnung: Es ist nur ein Musikvideo (lesen Sie hier den ganzen Text auf express.de).

Wir haben ja durch Corona etwas mehr Zeit, da wollten wir ein witziges Video zu unserem neuen Song drehen“, erklären Manuel Sauer und Simon Kurtenbach von der Band „Eldorado“ im Gespräch mit dem „Express“. Also nahmen sie sich Regisseur Danny Fischer („Eitelsonnenschein“) und jede Menge kölsche Promis und verfilmten „Doosch is schlimmer als Ping“ täuschend echt in Anlehnung an „Haus des Geldes“, die Netflix-Super-Serie.

Haus des Kölsches 2

Die kölsche Verbrecher-Maske, nur echt mit roter Nase

Mit dabei: „Professor“ Volker Weininger, Andrea Schönenborn, Mo-Torres, Ingrid Kühne, Guido Cantz und die Höhner Patrick Lück und Henning Krautmacher . Bei Krautmacher wurde sogar ein Schnäuzer an die Maske gebastelt.

Die Story vom größten Kölschraub aller Zeiten: „Professor“ Volker Weininger hat als „Sitzungspräsident“ und „Gehirn“ der Bande die Idee, eine Brauerei um Kölsch zu erleichtern. Genauer: um 2,4 Millarden Liter. (bas)

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