Mann drohte mit SuizidPolizei sperrt mehrere Straßen in Köln-Ossendorf ab

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Symbolbild 

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Köln-Ossendorf – Aufregung in Ossendorf: Die Polizei hat am Mittag kurzzeitig den Bereich um die Iltisstraße/Margaretastraße abgesperrt. Nach Auskunft eines Polizeisprechers hatte ein Mann Rettungskräften gegenüber angekündigt, sich das Leben nehmen zu wollen. Weil zunächst nicht auszuschließen gewesen sei, dass derjenige bewaffnet sein könnte, zogen sich die Rettungskräfte zurück und alarmierten die Polizei.

Hier finden Sie Hilfe und Unterstützung

Telefonseelsorge, Beratung per Mail, Telefon, Chat oder vor Ort: 0800-1110111 oder 0800-1110222 (kostenlose Nummern) - Nationales Suizid-Präventionsprogramm für Deutschland mit vielen Informationen und Materialien  - Deutsche Gesellschaft für SuizidpräventionAngebote für „Angehörige um Suizid“ - Onlineberatung für suizidgefährdete Jugendliche bieten zum Beispiel die Jugendnotmail oder die Caritas - Information über Suizid und Suizidprävention finden Sie auch bei „Freunde fürs Leben“  - Nummer gegen Kummer (anonym und kostenlos), Informationen für Kinder, Jugendliche (unter 116111) und Eltern (0800/1110550) Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uniklinik Köln - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Holweide - Bundesverband der niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater mit Kontaktadressen Informationszentrale gegen Vergiftungen, Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn, 0228 /19 240

Als die Beamten am Einsatzort eintrafen, war der Mann verschwunden. Sicherheitshalber wurden die Sperrungen etwa eine halbe Stunde aufrecht erhalten. Es werde nun nach ihm gefahndet, teilte der Polizeisprecher mit. Hinweise, dass der Gesuchte tatsächlich im Besitz von Waffen sein könnte, hätten sich bislang nicht ergeben. (red)

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