Mit gefährlichem TrickKölner Zauberer bei TV-Show „Supertalent“ zu sehen

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Magier Christopher Köhler (r.) mit Jurymitglied Michael Michalsky auf der Bühne.

Köln – Bei der RTL-Show „Das Supertalent“ tritt am kommenden Samstag erneut ein Kölner Kandidat an: der 36-jährige Christopher Köhler, der bei Jury und Publikum mit seinen Zaubertricks punkten will. Zu denen äußert er sich so: „Ich glaube, meine Tricks sind ein bisschen extremer. Mit ein bisschen Blut und ein bisschen schockierender.“ Köhler hat sich der Magie verschrieben, seit er sieben Jahre alt ist. Bekannt geworden ist er mit 23 Jahren, als ihm im Live-Fernsehen ein Trick misslang: Mit voller Wucht haute er auf einen Pappbecher, erwischte aber fälschlicherweise den, unter dem sich ein spitzer Nagel verbarg.

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Jetzt will sich der selbst so bezeichnete „Bad Boy der Zauberei“ auf der Bühne beweisen und kündigt an: „Am Samstag zeige ich etwas sehr, sehr gefährliches. Wenn es schief gehen würde, würde ich mich tatsächlich ernsthaft verletzten. Ob dieses Mal alles gut geht?“

Marie Enganemban

Marie Enganemben liebt ihre Wahlheimat Köln. 

Die Kölner Kandidaten des Gospelchor Na' Mouléma von Sängerin Marie Enganemben haben es schon ins Finale geschafft: Der in Nippes ansässige Chor hat mit einem Kölsch-Cover eines Kasalla-Stückes überzeugt. Unter anderem stand Enganemben bereits mit den Bläck Fööss, den Paveiern und den Höhnern auf der Bühne. Der Chor-Name kommt aus der Bantu-Sprache und heißt übersetzt „Mit dem Herzen“. (gam)

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