Nachrufe auf Virus-OpferDie Gesichter hinter den Corona-Todeszahlen

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Köln – 80.000 Menschen sind in Deutschland an Covid-19 gestorben. Hinter den täglichen Zahlen und Statistiken stehen Menschen, die Lücken gerissen haben in ihren Familien. Und Trauernde, die bis heute quält, dass ihre Liebsten einsam sterben mussten. Wir erzählen fünf Geschichten.
Nachruf auf Figen Canatalay, die Schauspielerin infizierte sich bei der Arbeit in einem Flüchtlingsheim mit dem Corona-Virus und starb.

Figen Canatalay auf der Bühne des Arkadas Theaters.
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Nachruf auf Peter Wolter. Er stab am 4. März 2021 in einem Pflegeheim. Er war bereits einmal gegen das Coronavirus geimpft.

Peter Wolter starb mit 80 Jahren an Corona.
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Nachruf auf Ruth Webs. Ihr war das Leben, das die 60er Jahre für eine Frau vorsahen, oft zu eng.

Ruth Webs
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Nachruf auf Elke Schebesta, sie infizierte sich an Weihnachten mit dem Coronavirus und überlebte nicht.

Elke Schebesta (links) wurde 77 Jahre alt. Gisela Steubesand trauert um ihre Lebensgefährtin.
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Nachruf auf Maria Noppeney. Sie war hartgesotten und sparsam. Husten oder Schnupfen? Das hieß doch noch lange nicht, dass sie krank war.

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