Köln – Auf rund 400 Quadratmetern erwartet Besucherinnen und Besucher ab sofort mit dem „Pop-up-Beach Cologne“ in der „Halle Tor 2“ am Girlitzweg eine urbane, pinkfarbene sowie höchst fotogene Oase für eine Auszeit aus dem Alltag.

Der neue, temporäre Sommer-Hotspot in Köln besteht aus eine rosa Strandbar, verschiedenen Fotospots mit pinken Seifenblasen-Pistolen oder einem türkisen Bällebad inmitten von Unmengen pinkfarbenen Sandes und verspricht den Macherinnen zufolge mit einem feinen Kulinarik-Bereich und extravaganten Sommergetränken „einzigartige Glückserlebnisse nah an Ehrenfeld“. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm soll darüber hinaus sicherstellen, dass keine Langeweile aufkommt und die Social-Media-affinen Gäste die Örtlichkeit immer wieder aufs Neue erleben lassen, kündigt Jennifer Hodge bei der Eröffnungsfeier der Strand-Location am Dienstagabend an.

Pop-up Beach für Social-Media Projekte

Sie und Marnie Assenmacher bilden das Team des Design- und Kreativ-Studios „Badass“, das den Sommerstrand auf Zeit entwickelt und in Köln umgesetzt hat. „Instagram-Museen boomen weltweit und mittlerweile ist der Trend auch in Deutschland angekommen. Diesen Trend wollten wir auf ein neues Event-Konzept übertragen und haben die Idee für den Pop-Up-Beach entwickelt“, ergänzt Assenmacher. „Wir hoffen, dass der Pop-up-Beach Cologne zum Sommerhighlight und ein echter Publikumsmagnet für alle Kölnerinnen und Touristen wird, die die Stadt neu erleben, sich inspirieren lassen oder den Spot für kreative Foto- und Social-Media-Projekte nutzen wollen.“

Einer der „Badass“-Partner, Jules Mumm, sorgt vor Ort für prickelnde Momente an der „Bubblin‘ Bar“, um die herum hunderte Seifenblasen durch die Luft fliegen. Urlaubs- und Insel-Gefühl nach Art des spanischen Mittelmeer-Eilands Ibiza hält mit der „Salitos Bar“ Einzug auf dem Gelände, nicht zuletzt durch den eigens für den Strand kreierten Drink "Salritas" und jeder Menge Slush-Eis. „Coco & Eve sorgt hier für Wohlfühlmomente für das Haar“, führt Hodge aus und stellt auch das Tattoo-Corner von „Innocence Ink“, vor, bei dem Gäste sich dezente Tattoos stechen lassen können. Das alles wird untermalt von den Lichtinstallationen von „Neon Vibes“, die die einzelnen Fotobereiche professionell in Szene setzen.

Verschiedene Ticket-Versionen

Der „Pop-up-Beach Cologne“ nimmt schon bei der Eröffnung mit Livemusik von Linda Teodosiu, entspannten Klängen verschiedener DJs und einer Performance des „Rave Aerobic Kollektiv“ rund 250 Besucherinnen und Besucher in Beschlag und vermittelt das Gefühl, im Urlaub angekommen zu sein. Bis zum 17. August veranstaltet das „Badass“-Team nun sein Pop-up-Erlebnis, für das Interessierte über den Partner „rausgegangen“ einen Beachpass erwerben können.

Das Ticket besitzt drei Stunden lang Gültigkeit und garantiert Zugang zu allen Bereichen. Wer länger bleiben und die DJs und andere Künstler erleben will, kann am Wochenende einen sogenannten Extended-Pass kaufen, um das volle Strand-Programm zu erleben. Montags bis freitags ist die „Pop-Up-Beach Cologne“ von 13 bis 19 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von zwölf bis 22 Uhr.

Der Eingang zu der Veranstaltung unter freiem Himmel befindet sich neben dem Haupteingang der Halle, den Veranstaltern zufolge sind genügend Parkplätze vorhanden. Die Anfahrt ist aber auch mit der S-Bahn bis zur Haltestelle "Technologiepark" möglich. Strandbesucher und -besucherinnen im Alter von unter 16 Jahren müssen in Begleitung eines Erwachsenen oder mit der Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten zum Girlitzweg kommen, den Eintritt in Höhe von 16,32 Euro müssen alle Gäste ab zwei Jahren entrichten. Es gibt pro Tag zwei Slots, an denen bis zu 400 Gäste die Halle Tor zwei besuchen können - am Wochenende sind die Zeitfenster für 3 bis 4 Stunden ausgelegt.

Das tägliche Programm und weitere Informationen sind auf den Internetseiten des „Pop-Up-Beach Cologne“ zu finden. http://​www.popupbeach.de