Jan Hofer„Tagesschau“-Studio ist „wie mein Wohnzimmer“

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Jan Hofer Tagesschau

Jan Hofer  im Studio der „Tagesschau“

Osnabrück – Ein bisschen Eitelkeit ist für die Moderation der ehrwürdigen „Tagesschau“ durchaus hilfreich - das findet jedenfalls Chefsprecher Jan Hofer.

„Ohne Eitelkeit im positiven Sinne könnte man diesen Job gar nicht machen“, sagte Hofer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Samstag. „Ich meine nicht Überheblichkeit, sondern eine gesunde Mischung aus Präsenz, ein bisschen Exhibitionismus und Auf-dem-Boden-Bleiben.“

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Ein Nachrichtensprecher müsse eine besondere Persönlichkeit haben, sagte Hofer. „Man kann das nicht lernen.“ Dem Druck, live vor einem Millionenpublikum zu sprechen, begegne er mit einer Menge Routine. „Ich gehe in das Studio wie in mein Wohnzimmer“, sagte Hofer. (afp)

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