Während Corona-KriseSo vertrieb sich Udo Lindenberg die Zeit

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Lindenberg Udo dpa

Udo Lindenberg trägt die Schutzmaske nicht vorschriftsmäßig. 

Essen – Die Corona-Krise geht auch an Udo Lindenberg und seinen Freunden nicht spurlos vorbei. Seine „ganze große Panikfamilie“ habe durch die „grausame Pandemie einen schweren Blues abgekriegt“, sagte der 74-jährige Sänger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Mittwoch.

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Er wolle aber allen Mut machen, in Ausnahmesituationen kreativ zu werden und neue Seiten an sich zu entdecken. Er selbst widme sich der Malerei. „Wenn ich so richtig dabei bin, dann überkommt mich absolute Besessenheit ähnlich wie bei der Musik“, berichtete der Musiker von seinem Hobby, das er schon seit langem intensiv betreibt. Zugleich habe das Malen für ihn aber auch „etwas Entspannendes“. (dpa) 

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