Iron Maiden in BerlinLeadsänger Bruce Dickinson fliegt den Jumbo-Jet persönlich

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Berlin – Iron Maiden, eine der erfolgreichsten Heavy-Metal-Bands der Welt, ist auf ihrer aktuellen Welttournee in Berlin eingetroffen – mit einer privaten Boeing 747. Am Dienstag werden die britischen Rocklegenden in der Waldbühne ihr 150. Deutschlandkonzert geben.

„Ed Force One“

Der neue „Ed Force One“, der band-eigene Boeing 747-400 Jumbo-Jet, wird von Leadsänger Bruce Dickinson höchstpersönlich geflogen. Der ehemalige Berufspilot transportiert die Band, die Crew und über zwölf Tonnen Equipment um die Welt.

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Iron Maiden wird im Rahmen ihrer „The Book of Souls World Tour 2016“ in 35 Ländern auf allen Kontinenten auftreten und dabei mehr als 90.000 Kilometer mit der „Ed Force One“ zurücklegen. Die Maschine verlässt am Mittwoch gegen 14 Uhr die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA), wo sie derzeit geparkt ist. (imk)

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